Es gab viele gemeinsame Themen, sodass künftig ein regelmäßiger Austausch zweimal jährlich angestrebt wird. Neben dem allgemeinen Informationsaustausch hatte sich der Abgleich zum Stand der Normen als zentraler Punkt herauskristallisiert. Ziel ist es aber auch, gemeinsam in Richtung Brüssel zu agieren. Die Branche sollte sich nicht von Behörden und Lobbyisten treiben lassen! Allein Sicherheit, Ökoeffizienz und Energieeffizienz sind entscheidend, darüber war man sich einig. Im Bereich des Handwerks soll insbesondere die duale Ausbildung in Europa gestärkt werden. Konkret wird dazu über ein gemeinsames „Trainingslager“ zur Vorbereitung auf die EuroSkills nachgedacht. (SI)
www.zvkkw.de
D-A-CH-Verbändetreffen in Nürnberg