Tatsächlich zählt die Ablehnung internationaler Handelsabkommen, durch die außerhalb der USA produzierte Produkte zu günstigen Bedingungen importiert werden können, zu den Hauptinhalten von Trumps Wahlkampagne. Damit spricht er besonders Amerikaner der Mittel- und Unterschicht an, die von der Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland direkt betroffen sind.
Laut Chris Nelson, Carrier Präsident für HLK Systeme Nordamerika, dient die Verlagerung der Arbeitsplätze dazu, den Herausforderungen der sich schnell entwickelnden HLK Industrie wirkungsvoll zu begegnen. Dazu zähle die zunehmende Verlagerung der HLK Industrie – inklusive Wettbewerber und Zulieferer – nach Mexiko sowie der erhöhte Kosten- und Preisdruck, unter anderem auch durch neue Gesetzesvorgaben.