Francesco Nalini, Geschäftsführer der Carel Gruppe, bezeichnete die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen als gelungenes Beispiel für die Nutzung von Synergien zwischen Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzbereichen, um innovative Lösungen schneller auf den Markt zu bringen.
Carel bringt Erfahrung und Expertise aus der Entwicklung seiner eigenen Reihe modulierender elektronischer Ventile und hocheffizienter Regler mit, während Carrier über die erforderliche Expertise im Bereich des Designs transkritischer CO2-Kältesysteme verfügt.
Durch die modulierende Ejektortechnik können Installierungskosten und Komplexität verringert werden, wobei die Effizienz weiter gesteigert wird. Laut der beiden Unternehmen ist der Ejektor durch seine automatische Konfiguration und intuitiven Regler einfach zu installieren und zu nutzen. Durch den sogenannten „Venturi-Effekt“, den sich der Ejektor zunutze macht, sei die Technologie, obwohl sie auf komplexen physikalischen Prinzipien beruhe, leicht einzusetzen, so Nalini.