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Bitzer

Werbung für einen hochinteressanten Beruf

Bitzer selbst bildet zwar keine Mechatroniker und Mechatronikerinnern für Kältetechnik aus setzt sich aber dafür ein, die Ausbildungs- und Karrierechancen der Kälte- und Klimabranche bekannter zu machen. Sie ist ein attraktives und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld und in schwankenden Konjunkturphasen der Wirtschaft bietet kaum ein anderer Arbeitgeberzweig vergleichbare Sicherheiten wie das deutsche Handwerk.

Auf ihrem Weg erleben Auszubildende abwechslungsreiche dreieinhalb Lehrjahre in der Werkstatt genauso wie im Außendienst oder in der Schule. Am Ende winkt mit bestandener Abschlussprüfung der Gesellenbrief. Dessen Wissen und handwerkliche Fähigkeiten sind immer dann gefragt, wenn gekühlt und klimatisiert werden muss.

Viele mögliche Arbeitsstellen

Das ist zum Beispiel in industriellen und landwirtschaftlichen Betrieben, in Supermärkten oder in Ladengeschäften der Fall. Darüber hinaus kann fast jedes große Industrieunternehmen Produktionsprozesse nur mit dem Einsatz von Kältemaschinen sicherstellen. Auch der Wintersport oder die Freizeitindustrie brauchen Kälteanlagen, wenn Skipisten beschneit, Eisbahnen gefroren oder Schwimmbäder klimatisiert und entfeuchtet werden müssen. Und kein digitales Endgerät funktioniert ohne die Klimatisierung der dafür notwendigen Rechenzentren. Auch das zukunftssichere Klimatisieren und Beheizen von Gebäuden mit Wärmepumpen fällt in das breit gefächerte Arbeitsgebiet eines Kälte-Klima-Fachbetriebs.

Vielseitiges Tätigkeitsgebiet

Die Arbeiten an Kälte-, Klimaanlagen und Wärmepumpen sind sehr vielfältig und bedürfen daher einer gründlichen Ausbildung. Da diese Systeme mit speziellen Kältemitteln betrieben werden, muss ein Installateur über diese Stoffe und deren richtige Verwendung genau Bescheid wissen. Darum sind ausgebildete Mechatroniker für Kältetechnik sehr gefragte Spezialisten mit einem breiten Fachwissen.

Und wer ein Händchen für Informationstechnologien, Software oder digitale Endgeräte mitbringt, ist in diesem Beruf ebenfalls genau richtig: Viele Kälteanlagen werden heute per Fernwartung überwacht und sogar bedient.

Wer seinen Wissensdurst nach der Ausbildung weiter stillen will, hat genügend Weiterbildungsmöglichkeiten, beispielsweise ein zweijähriges Technikerstudium, die Meisterausbildung oder ein duales Studium zum Bachelor für Kälte- oder Klimasystemtechnik.

Wer also gerade auf der Suche nach einer besonderen Berufsausbildung ist, technisches Interesse und viel Neugier mitbringt, ist eingeladen, sich zu bewerben. (RM)

www.bitzer.de

www.kaeltemechatroniker.de

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