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Automatisches Leckage-Erkennungssystem

Kältemittel mit Infrarot-Messtechnik sicher detektieren

Kälteanlagen, die z.B. R134a enthalten, müssen durch zertifiziertes Personal regelmäßig auf Dichtheit geprüft werden. Das Prüfintervall richtet sich nach der eingesetzten Menge und beträgt für große Anlagen mit über 300kg Kältemittel drei Monate. Das vorgeschriebene Prüfintervall kann verdoppelt werden, wenn ein Leckage-Erkennungssystem installiert ist, das eventuell austretendes Kältemittel erkennt und entsprechend Alarm auslöst. Damit lassen sich die Kosten, die durch die regelmäßige Prüfung entstehen, halbieren, sodass sich ein entsprechendes System relativ schnell amortisiert.

Gassensoren auf Basis von Infrarotabsorption bieten gegenüber elektrochemischen und katalytischen Sensoren entscheidende Vorteile. Da das Sensorprinzip die Eigenschaft von Gasen ausnutzt, Infrarotstrahlung bei einer spezifischen, charakteristischen Wellenlänge zu absorbieren, arbeiten solche Sensoren sehr selektiv und zeigen kaum Querempfindlichkeiten gegenüber anderen Gasen. Ferner altern solche Sensoren im Gegensatz zu anderen Gassensoren praktisch nicht. Das smartMODUL der Firma smartGAS, das nach dieser Methode arbeitet, ist für verschiedene Gassorten erhältlich unter anderem auch für die in Kälteanlagen häufig eingesetzten Kältemittel, wie z.B. Tertrafuorethan (R134a).

www.smartgas.eu