Außerdem zeigt die Studie, die als wissenschaftliche Grundlage durch das französische Institut Armines erstellt wurde, dass ölfreie HFKW134a Verdichter mit Magnetlagern derzeit die beste verfügbare Technologie auf dem Markt im Hinblick auf Energieeffizienz bieten. Andererseits geht aber auch aus der Studie hervor, dass eben diese hocheffizienten Geräte aufgrund der in der Studie unrealistisch hoch angesetzten Leckageraten grundsätzlich als schlechter eingestuft werden könnten.
Mit anderen Worten: wird lediglich der GWP-Wert des Kältemittel zu Rate gezogen, der im Falle von Leckagen ins Gewicht fällt, würden diese hocheffizienten HFKW Chiller am Markt diskriminiert. Aus diesem Grund sollten realistischere Leckageraten und ein TEWI Ansatz zu Rate gezogen werden, nicht jedoch einzig und allein der GWP Wert des Kältemittels.
Untersuchungen zeigen außerdem, dass R134a in dieser Anwendung nur sehr schwer zu ersetzen ist. So könnte der Einsatz von HFO1234yf zu einer Abnahme der Energieeffizienz von fünf Prozent führen, Ammoniak ist giftig und HFO1234ze hätte zwar dieselbe Effizienz wie R134a, könnte aber zu einer Abnahme der Kühlleistung führen.
www.efctc.org
Mit anderen Worten: wird lediglich der GWP-Wert des Kältemittel zu Rate gezogen, der im Falle von Leckagen ins Gewicht fällt, würden diese hocheffizienten HFKW Chiller am Markt diskriminiert. Aus diesem Grund sollten realistischere Leckageraten und ein TEWI Ansatz zu Rate gezogen werden, nicht jedoch einzig und allein der GWP Wert des Kältemittels.
Untersuchungen zeigen außerdem, dass R134a in dieser Anwendung nur sehr schwer zu ersetzen ist. So könnte der Einsatz von HFO1234yf zu einer Abnahme der Energieeffizienz von fünf Prozent führen, Ammoniak ist giftig und HFO1234ze hätte zwar dieselbe Effizienz wie R134a, könnte aber zu einer Abnahme der Kühlleistung führen.
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