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AKTUELLES

Und was kommt danach?

Sollen sie ihre Anlagen auf HFKWs umstellen oder droht auch hier ein baldiges Verbot so die allgemeine Sorge, vor allem in Anbetracht aktueller Initiativen wie der so genannten Waxmann-Markey Bill, die auf die Reduzierung der THG-Emissionen abzielt. Vertreter der US HLKK-Industrie ihrerseits plädieren für einen Phase-Down der H-FKWs (schrittweise Reduzierung) nicht zu verwechseln mit einem Phase-Out (Ausstieg).

John Mandyck, Vice-President für Nachhaltigkeit und Umweltstrategie bei Carrier dazu: Es gibt in der Tat verschiedene Vorschläge zur Regulierung von HFKWs auf nationaler und internationaler Ebene. Zwar handelt es sich bei HFKWs um Treibhausgase, dennoch werden sie zum Ersatz von HFCKWs dringend benötigt. In Chillern z.B. wurde R134a zum Ersatz von R12 eingesetzt und damit der Treibhausgaseffekt um 80% reduziert!

Jetzt sucht die Politik erneut nach Alternativen, um den Treibhauseinfluss von HFKWs weiter zu reduzieren und das, obwohl wir noch nicht für alle Anwendungen bewährte Alternativen haben. Phase-Down Pläne wie derzeit diskutiert könnten sich daher als echter Test für Technologie und Innovation erweisen.

Weiter unterstreicht Mandyck, dass Carrier sich zwar für die Forschung nach neuen Kältemittelalternativen einsetzt, aber noch Zeit braucht, um neue Technologien zu entwickeln und auszurollen. Aus seiner Sicht wird Carrier die richtige Lösung für alle Anwendungen bieten, wobei diese von Anwendung zu Anwendung differieren kann.

www.ejarn.jp  

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