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AKTUELLES

Umweltorganisationen fordern HFKW Ausstieg

Unterzeichnet wurde der Aufruf von Greenpeace, WWF, der Environmental Investigation Agency (EIA); dem European Environmental Bureau, der Deutschen Umwelthilfe, dem Climate Action Network Europe, dem Institute for Governance & Sustainable Development, Natuur & Milieu, CDM Watch sowie Client Earth.

Laut der Organisationen zeigen jüngste Studien, dass der Einsatz von F-Gasen in den meisten Sektoren bis 2020 verboten werden könne. Damit könnten Emissionen von über 600 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten bis 2030 und über 2,1 Milliarden CO2-Äquivalente bis 2050 eingespart werden, so die Gruppe.

Die Environmental Investigation Agency dazu: Durch den Einsatz von HFKW-Alternativen können nicht nur die direkten Emissionen dieser Treibhausgase reduziert, sondern auch die Energieeffizienz gesteigert werden. Dies zählt zu den kostengünstigsten und effektivsten Dingen, die Europa zur Reduzierung seiner Treibhausgasemissionen tun kann.

Und weiter: Damit die Industrie in neue Alternativen investieren kann, benötigen wir klare Verbote von F-Gasen per Anwendungssektor. Die meisten europäischen Unternehmen, die Alternativen liefern, brauchen einen konkreten Zeitplan, um planen und investieren zu können. Dies ist mit einem marktbasieren Phase-Down nicht möglich.

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