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AKTUELLES

Supermärkte setzen auf nachhaltige Kältetechnik

Auch Supermarktketten entscheiden sich inzwischen verstärkt für umweltfreundliche Ladenkonzepte und realisieren emissionsärmere Märkte, um ihren Carbon-Footprint zu verringern. Die Kälteanlagen machen einen großen Teil des Energieverbrauches im Lebensmitteleinzelhandel aus. Möglichkeiten zum nachhaltigen Handeln bieten unter anderem die in den Anlagen verwendeten Kältemittel.

Welche Art von Anlage geeignet ist, bestimmen unter anderem die geografische Lage und die klimatischen Bedingungen am Standort. Kohlendioxid kann bei warmen Außentemperaturen über 26 °C nicht mehr verflüssigt werden, da die Kältemitteltemperatur auf der Hochdruckseite oberhalb der kritischen Temperatur liegt. Mark Bulmer, Vorstandsmitglied von eurammon erklärt: „Solche transkritischen CO2-Lösungen werden daher eher in Zonen mit gemäßigtem Klima wie Kanada, Skandinavien oder Mitteleuropa eingesetzt. Ammoniak-CO2-Kaskadenanlagen stellen dagegen für wärmere Gegenden eine Möglichkeit dar, umweltschonend und effizient zu kühlen […].“

www.eurammon.com