Aus der Studie geht hervor, dass durch eine 30-prozentige HFKW Verbrauchsreduzierung in 2020 und 65 Prozent in 2030 die F-Gas-Emissionen um rund 74 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent reduziert werden können, bei Kosten von 15 bis 25 Euro pro eingesparter Tonne an CO2-Äquivalent.
Außerdem legt die Studie einen Schwerpunkt auf die Bedeutung der Energieeffizienz von Kälte-Klimaanlagen, da bis 2015 rund 80 Prozent der Gesamtemissionen aus diesem Bereich auf das Konto des Energieverbrauchs gehen, während sich nur ca. 20 Prozent aus direkten Emissionen ergeben.
Weiter geht aus der Studie hervor, dass neben einem HFKW Phase-Down auch die Vermeidung des Einsatzes von Kältemittel R 404 A und verbesserte Anlagendichtheit wichtige und kostengünstige Strategien zur Emissionsreduzierung darstellen.
Eine Reihe verschiedener Kältemittel mit niedrigem GWP Wert wie CO2, Ammoniak, Kohlenwasserstoffe, HFOs und HFO-Gemische sollen für den langfristigen Ersatz der HFKWs sorgen. Allerdings verweist die Studie auch auf die Wichtigkeit der richtigen Startlinie für den Phase-Down, da zum Beispiel die Verbrauchszahlen, auf denen der Nordamerikanische Phase-Down Vorschlag im Rahmen des Montrealer Protokolls beruht, den Anstieg des Verbrauchs seit 2008 nicht berücksichtigt.
Die Studie analysiert den gesamten Einsatzbereich der HFKWs, setzt jedoch einen Schwerpunkt auf Heiz- Kühl- und Kälteanwendungen. Vier verschiedene Szenarien werden untersucht, sieben Hauptsektoren, 43 Untersektoren und 14 Kältemittel.
Last but not least geht der Bericht auch auf die Entwicklung und das Marktpotenzial von Wärmepumpen (die vor allem F-Gase verwenden) ein. Diese allein könnten zu einer Reduzierung der CO2 Emissionen um 155 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent bis 2030 führen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen.
www.efctc.org
Außerdem legt die Studie einen Schwerpunkt auf die Bedeutung der Energieeffizienz von Kälte-Klimaanlagen, da bis 2015 rund 80 Prozent der Gesamtemissionen aus diesem Bereich auf das Konto des Energieverbrauchs gehen, während sich nur ca. 20 Prozent aus direkten Emissionen ergeben.
Weiter geht aus der Studie hervor, dass neben einem HFKW Phase-Down auch die Vermeidung des Einsatzes von Kältemittel R 404 A und verbesserte Anlagendichtheit wichtige und kostengünstige Strategien zur Emissionsreduzierung darstellen.
Eine Reihe verschiedener Kältemittel mit niedrigem GWP Wert wie CO2, Ammoniak, Kohlenwasserstoffe, HFOs und HFO-Gemische sollen für den langfristigen Ersatz der HFKWs sorgen. Allerdings verweist die Studie auch auf die Wichtigkeit der richtigen Startlinie für den Phase-Down, da zum Beispiel die Verbrauchszahlen, auf denen der Nordamerikanische Phase-Down Vorschlag im Rahmen des Montrealer Protokolls beruht, den Anstieg des Verbrauchs seit 2008 nicht berücksichtigt.
Die Studie analysiert den gesamten Einsatzbereich der HFKWs, setzt jedoch einen Schwerpunkt auf Heiz- Kühl- und Kälteanwendungen. Vier verschiedene Szenarien werden untersucht, sieben Hauptsektoren, 43 Untersektoren und 14 Kältemittel.
Last but not least geht der Bericht auch auf die Entwicklung und das Marktpotenzial von Wärmepumpen (die vor allem F-Gase verwenden) ein. Diese allein könnten zu einer Reduzierung der CO2 Emissionen um 155 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent bis 2030 führen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen.
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