In einem Statement fasst SAE zusammen, dass der Daimler Test zur Überprüfung der Sicherheit von Kältemitteln in Fahrzeugen nicht geeignet sei, da er die tatsächlichen Folgen einer Kollision nicht einbeziehe.
Honeywell, Hersteller des Kältemittels, begrüßt das Ergebnis und unterstreicht, dass so gut wie alle Fahrzeughersteller inklusive der Mitglieder des VDA außer Daimler kein Sicherheitsrisiko im Hinblick auf den Einsatz von 1234yf sähen. Die Europäische Kommission müsse nun handeln, so der Hersteller weiter. Strenggenommen könnte sie die Zulassung der Mercedes A und B Klasse künftig verbieten, da diese neuen Fahrzeugtypen nicht konform mit der PKW-Richtlinie seien und weiter R134a einsetzten.
Sollte die EU Kommission untätig bleiben, könnte sich dies im Hinblick auf die gegenwärtige Revision der F-Gase Verordnung zu einem gefährlichen Präzedenzfall ausweiten, nach dem einem Unternehmen gestattet werde, seinen eigenen Weg zu gehen und das Gesetz aufzuweichen.
Gerüchten zufolge heißt es, dass Daimler 50 Euro pro Fahrzeug ohne 1234yf spart. Es geht hier nicht um Sicherheit, sondern um Politik.
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Honeywell, Hersteller des Kältemittels, begrüßt das Ergebnis und unterstreicht, dass so gut wie alle Fahrzeughersteller inklusive der Mitglieder des VDA außer Daimler kein Sicherheitsrisiko im Hinblick auf den Einsatz von 1234yf sähen. Die Europäische Kommission müsse nun handeln, so der Hersteller weiter. Strenggenommen könnte sie die Zulassung der Mercedes A und B Klasse künftig verbieten, da diese neuen Fahrzeugtypen nicht konform mit der PKW-Richtlinie seien und weiter R134a einsetzten.
Sollte die EU Kommission untätig bleiben, könnte sich dies im Hinblick auf die gegenwärtige Revision der F-Gase Verordnung zu einem gefährlichen Präzedenzfall ausweiten, nach dem einem Unternehmen gestattet werde, seinen eigenen Weg zu gehen und das Gesetz aufzuweichen.
Gerüchten zufolge heißt es, dass Daimler 50 Euro pro Fahrzeug ohne 1234yf spart. Es geht hier nicht um Sicherheit, sondern um Politik.
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