Eine neue Ökoeffizienzstudie über Supermarktkältesysteme, durchgeführt von dem britischen Consultingunternehmen SKM Enviros im Auftrag des europäischen Industrieverbands EPEE, analysiert und vergleicht die Leistung von CO2- und HFKW-Technologien im Hinblick auf ihre Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit über ihren gesamten Lebenszyklus.
Das Ergebnis zeigt, dass die Ökoeffizienz einer im Hinblick auf Energieeffizienz und Anlagendichtheit optimierten HFKW-Anlage, die beispielsweise mit dem Kältemittel R134a betrieben wird, vergleichbar ist mit der einer ebenso optimierten, transkritischen CO2-Anlage. Eine wichtige Voraussetzung für exzellente Ökoeffizienz, das heißt Umweltverträglichkeit kombiniert mit Wirtschaftlichkeit, ist ausreichend Zeit für die komplette Ausreifung der CO2-Technologie.
Weiter geht deutlich aus der Studie hervor, dass die transkritische CO2-Anlage im untersuchten Anwendungsfall Supermarktkälte bei Umgebungstemperaturen bis 15°C den geringsten Energieverbrauch der insgesamt vier untersuchten Technologietypen hat.
Andrea Voigt, EPEE Geschäftsführerin fasst zusammen: Nur auf das Kältemittel zu schauen, ohne den Energieverbrauch des Systems und weitere wichtige Parameter wie z.B. das Klima einzubeziehen, kann irreführend und letztlich nachteilig für unsere Umwelt sein.
www.epeeglobal.org
Das Ergebnis zeigt, dass die Ökoeffizienz einer im Hinblick auf Energieeffizienz und Anlagendichtheit optimierten HFKW-Anlage, die beispielsweise mit dem Kältemittel R134a betrieben wird, vergleichbar ist mit der einer ebenso optimierten, transkritischen CO2-Anlage. Eine wichtige Voraussetzung für exzellente Ökoeffizienz, das heißt Umweltverträglichkeit kombiniert mit Wirtschaftlichkeit, ist ausreichend Zeit für die komplette Ausreifung der CO2-Technologie.
Weiter geht deutlich aus der Studie hervor, dass die transkritische CO2-Anlage im untersuchten Anwendungsfall Supermarktkälte bei Umgebungstemperaturen bis 15°C den geringsten Energieverbrauch der insgesamt vier untersuchten Technologietypen hat.
Andrea Voigt, EPEE Geschäftsführerin fasst zusammen: Nur auf das Kältemittel zu schauen, ohne den Energieverbrauch des Systems und weitere wichtige Parameter wie z.B. das Klima einzubeziehen, kann irreführend und letztlich nachteilig für unsere Umwelt sein.
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