Mexichem erklärt dazu, dass Kältemittelproduzenten auch schon in der Vergangenheit Gemische aus HFKWs und CO2 und sogar aus HFCKWs und CO2 unter die Lupe genommen hätten. Allerdings sei dies nie kommerziell weiterverfolgt worden, weil diese Gemische einen hohen Glide und kaum Vorteile gegenüber anderen Lösungen gezeigt hätten.
Inzwischen wird das Phänomen des Temperaturglides zeotroper Gemische, bei denen die einzelnen Komponenten bei unterschiedlichen Temperaturen sieden, jedoch besser beherrscht und der zunehmende Druck der EU im Hinblick auf das Treibhauspotenzial bestehender Kältemittel tut ein übriges.
Mexichem untersucht auch Gemische aus mehreren Komponenten wie zum Beispiel aus R1234ze, CO2 und R32, sowie R152a, R161 und R134a in Kombination mit Kohlenwasserstoffen. In erster Linie arbeitet das Unternehmen an Alternativen für den PKW-Klimabereich, aber auch für den Ersatz von Kältemitteln mit hohem GWP-Wert wie R404A könnten neue Gemische mit CO2 gefunden werden.
www.acr-news.com
Inzwischen wird das Phänomen des Temperaturglides zeotroper Gemische, bei denen die einzelnen Komponenten bei unterschiedlichen Temperaturen sieden, jedoch besser beherrscht und der zunehmende Druck der EU im Hinblick auf das Treibhauspotenzial bestehender Kältemittel tut ein übriges.
Mexichem untersucht auch Gemische aus mehreren Komponenten wie zum Beispiel aus R1234ze, CO2 und R32, sowie R152a, R161 und R134a in Kombination mit Kohlenwasserstoffen. In erster Linie arbeitet das Unternehmen an Alternativen für den PKW-Klimabereich, aber auch für den Ersatz von Kältemitteln mit hohem GWP-Wert wie R404A könnten neue Gemische mit CO2 gefunden werden.
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