Damit ist der Verband auf der Linie der EU-Kommission, die das Thema Energie zu einer ihrer Prioritäten in 2010 gemacht hat. Das zeigt die Schaffung eines neuen Energieressorts, dessen Vorsitz der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger übernehmen wird.
Bei seiner Anhörung im EU-Parlament stellte Oettinger seine künftigen Prioritäten vor. Dazu zählen die Aktualisierung und Beurteilung des bestehenden EU Energieeffizienz-Aktionsplans basierend auf den bislang vorliegenden Ergebnissen sowie die Ausarbeitung eines neuen, detaillierten Plans mit konkreten, kurzfristig durchführbaren Maßnahmen zur Erreichung des EU-Ziels, die Energieeffizienz um 20% zu steigern.
Um zur Erreichung dieses Ziels beizutragen, zählen folgende Punkte zu EPEEs wichtigsten Prioritäten in den kommenden Monaten:
www.epeeglobal.org
Bei seiner Anhörung im EU-Parlament stellte Oettinger seine künftigen Prioritäten vor. Dazu zählen die Aktualisierung und Beurteilung des bestehenden EU Energieeffizienz-Aktionsplans basierend auf den bislang vorliegenden Ergebnissen sowie die Ausarbeitung eines neuen, detaillierten Plans mit konkreten, kurzfristig durchführbaren Maßnahmen zur Erreichung des EU-Ziels, die Energieeffizienz um 20% zu steigern.
Um zur Erreichung dieses Ziels beizutragen, zählen folgende Punkte zu EPEEs wichtigsten Prioritäten in den kommenden Monaten:
- Sicherstellung, dass die EU Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien in allen EU Mitgliedsstaaten zu Anwendung kommt und dass alle Wärmepumpentypen, sei es mit Luft oder Erdreich als Wärmequelle davon erfasst und in nationale Fördermaßnahmen aufgenommen werden.
- Der verantwortungsbewusste Umgang mit Kältemitteln und deren sorgfältige Auswahl im Hinblick auf die Energieeffizienz der Systeme.
- Die weitere Umsetzung der EU Ökodesign Richtlinie durch die Lieferung detaillierter technischer Daten zu Kälte- Klima- Wärmepumpenanlagen, die von der Richtlinie erfasst werden.
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