Dazu Diane Iuliano Picho, Global Business Manager für Opteon® Kältemittel: Wir haben mit Daimler gesprochen, um deren Versuchsaufbau und die Ergebnisse zu verstehen. Auf Basis dieser Gespräche kamen wir zu dem Schluss, dass diese Untersuchungen keine neuen Erkenntnisse gebracht haben. Es ist allgemein bekannt, dass HFO-1234yf ein schwer entzündbares Kältemittel ist. Unabhängige und weltweit anerkannte Prüfinstitute haben umfangreiche Tests zur Entzündbarkeit durchgeführt. Automobilhersteller, darunter auch Daimler, haben mehrfach im Rahmen von Risikoanalysen die Entzündbarkeit des Produkts genau untersucht. Sie kamen zu dem Schluss, dass HFO-1234yf im Vergleich mit dem derzeit eingesetzten Kältemittel kein signifikantes zusätzliches Risiko darstellt.
Zwei weltweit anerkannte Standardisierungsorganisationen, die International Standards Organization (ISO) und das SAE Interior Climate Control Committee (SAE ICCC) haben ebenfalls Richtlinien für die Sicherheit und den Einsatz von Kältemitteln mit geringem Treibhauspotenzial wie HFO-1234yf entwickelt. Diese geben Automobilherstellern Leitlinien zur sicheren Ausführung von Kfz-Klimaanlagen.
Der am 10. November 2009 herausgegebene SAE CRP 1234 Industry Summary enthält einen umfassenden Überblick über die Bewertung der Entzündbarkeit von Kältemitteln, die von 15 Automobilherstellern, darunter auch Daimler, sowie externen, auf solche Untersuchungen spezialisierte Labors, durchgeführt worden ist. Das Papier besagt, dass in Labors von Hughes Associates, Ineris und Exponent durchgeführte Entzündbarkeitstests gezeigt haben, dass HFO-1234yf selbst unter extremen Testbedingungen nur schwer entzündbar ist. Eine Präsentation der SAE International zu dieser Untersuchung ergab, dass Risikoeinschätzungen den Schluss nahe legen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich HFO-1234yf Kältemittel bei unbeabsichtigter Freisetzung entzünden, äußerst gering ist.
Die Förderer dieses Programms der SAE International schlossen, dass die etablierten Industriestandards und -praktiken für die Konstruktion, den Bau und den Service von Fahrzeugen einen sicheren Einsatz von HFO-1234yf ermöglichen.
Ein von Daimler mitverfasster Vortrag des deutschen Verbands der Automobilindustrie (VDA) am 17. September 2012 auf der European Automotive Air-Conditioning Convention in Frankfurt kam zu dem Schluss, dass mit R1234yf ausgerüstete Fahrzeuge genauso sicher sind wie solche mit R134a für Insassen, Mechaniker, Ersthelfer und die Feuerwehr.
http://www.sae.org/servlets/pressRoom
Zwei weltweit anerkannte Standardisierungsorganisationen, die International Standards Organization (ISO) und das SAE Interior Climate Control Committee (SAE ICCC) haben ebenfalls Richtlinien für die Sicherheit und den Einsatz von Kältemitteln mit geringem Treibhauspotenzial wie HFO-1234yf entwickelt. Diese geben Automobilherstellern Leitlinien zur sicheren Ausführung von Kfz-Klimaanlagen.
Der am 10. November 2009 herausgegebene SAE CRP 1234 Industry Summary enthält einen umfassenden Überblick über die Bewertung der Entzündbarkeit von Kältemitteln, die von 15 Automobilherstellern, darunter auch Daimler, sowie externen, auf solche Untersuchungen spezialisierte Labors, durchgeführt worden ist. Das Papier besagt, dass in Labors von Hughes Associates, Ineris und Exponent durchgeführte Entzündbarkeitstests gezeigt haben, dass HFO-1234yf selbst unter extremen Testbedingungen nur schwer entzündbar ist. Eine Präsentation der SAE International zu dieser Untersuchung ergab, dass Risikoeinschätzungen den Schluss nahe legen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich HFO-1234yf Kältemittel bei unbeabsichtigter Freisetzung entzünden, äußerst gering ist.
Die Förderer dieses Programms der SAE International schlossen, dass die etablierten Industriestandards und -praktiken für die Konstruktion, den Bau und den Service von Fahrzeugen einen sicheren Einsatz von HFO-1234yf ermöglichen.
Ein von Daimler mitverfasster Vortrag des deutschen Verbands der Automobilindustrie (VDA) am 17. September 2012 auf der European Automotive Air-Conditioning Convention in Frankfurt kam zu dem Schluss, dass mit R1234yf ausgerüstete Fahrzeuge genauso sicher sind wie solche mit R134a für Insassen, Mechaniker, Ersthelfer und die Feuerwehr.
http://www.sae.org/servlets/pressRoom