Die Kohlenstoffsteuer betrifft die HLKK-Industrie auf zwei Arten: Zum einen wird durch die neue Steuer die Energieeffizienz mehr denn je in den Blickpunkt gerückt, denn die Strompreise werden weiter steigen. Zum anderen wird aber auch eine Abgabe für HFKWs basierend auf ihrem Gehalt an CO2-Äquivalenten erhoben.
Die Abgabe tritt am 1. Juli 2012 in Kraft und bezieht sich sowohl auf Kältemittelimporte im Container als auch auf Importe von vorbefüllten Anlagen. Berechnet wird sie abhängig vom GWP Wert der HFKWs gemäß der vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) 2001 veröffentlichten Zahlen. Die Abgaben werden angepasst an die Entwicklung des Kohlenstoffpreises.
Laut einer Analyse des australischen Verbands der Hersteller von Kälte- und Klimaanlagen (AREMA) beläuft sich die Abgabe auf rund 30 USD/kg R-134a und rund 75 USD/kg R-404A. Die geschätzten jährlichen Kosten für die Industrie im ersten Jahr werden auf rund 275 Millionen USD geschätzt.
www.ahrinet.org
Die Abgabe tritt am 1. Juli 2012 in Kraft und bezieht sich sowohl auf Kältemittelimporte im Container als auch auf Importe von vorbefüllten Anlagen. Berechnet wird sie abhängig vom GWP Wert der HFKWs gemäß der vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) 2001 veröffentlichten Zahlen. Die Abgaben werden angepasst an die Entwicklung des Kohlenstoffpreises.
Laut einer Analyse des australischen Verbands der Hersteller von Kälte- und Klimaanlagen (AREMA) beläuft sich die Abgabe auf rund 30 USD/kg R-134a und rund 75 USD/kg R-404A. Die geschätzten jährlichen Kosten für die Industrie im ersten Jahr werden auf rund 275 Millionen USD geschätzt.
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