Den Anfang innovativer Technikentwicklung bildete der Kesselspeiseapparat von Johannes Klein. Es folgten Armaturen und Pumpen für ein breites Anwendungsspektrum. Zu dem rasanten Firmenwachstum trug auch der Erwerb mehrerer deutscher Firmen gleicher Fachrichtung bei. Daneben begann man bereits in den 1950er und 1960er Jahren auch in Asien, Südamerika und Afrika damit Produktionsstätten aufzubauen. Auf die spätere Globalisierung der Wirtschaft war der Pumpenhersteller daher mit einem weltweiten Netz von Vertriebs- und Fertigungsstätten gut vorbereitet. Seit 1964 gehören die Mehrheitsanteile der 1887 gegründeten Aktiengesellschaft der gemeinnützigen KSB-Stiftung.
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