Der Hydroflow-Schwingungsgenerator induziere elektrische Spannung in das Rohrnetz. Die Wasserhärte und Kalkkrusten verursachenden Magnesium- und Calciumionen würden dabei ausfallen und sich in Kleinstkristalle verwandeln, die im Labor nachweisbar seien. Diese Mikro-Kristalle sollen sich nicht mehr in Rohrleitungen und Apparaten festsetzen, sondern ausgeschwemmt werden. Die von dem System erzeugten Felder seien harmlos und verbleiben im Rohr. Sie hätten keinen Einfluss auf empfindliche Geräte wie Herzschrittmacher.
Ein Anwendungsbeispiel ist ein Einkaufszentrum in Budapest, das zur Klimatisierung Kühltürme mit einer Gesamtleistung von 9 MW nutzt. Problematisch war hier der extreme Kesselsteinaufbau. Drei speziell gefertigte Anlagen des Herstellers wurden eingebaut und behandeln seitdem das zirkulierende Wasser der Kühltürme. Zudem wurden drei Bypässe an die Kühlturmsümpfe angebracht und jeweils mit einem automatischen Filter sowie einer kleineren Hydroflow-Einheit versehen, um die Ausflockung zu verstärken und die Kesselsteinabscheidungen zu entfernen. Seitdem hätte sich kein neuer Kesselstein in den Rohren gebildet, die vorhandenen Ablagerungen würden aufweichen und über die Filtration aus der Anlage entfernt. http://www.hydroflow.de -