Besonderheit neuer Temperierschläuche von Huber Kältemaschinenbau ist die glatte Innenwand, mit der das Strömungsverhalten und die Wärmeübertragung optimiert werden. Gegenüber Schläuchen mit gewellter Innenwand sind damit deutliche Zeiteinsparungen möglich. Denn Versuche mit verschiedenen Reaktorsystemen in Kombination mit Unistat-Temperiergeräten haben gezeigt, dass sich die Aufheiz- und Abkühlzeiten je nach Anwendung um bis zu 30 Prozent verkürzen können.
Die isolierten Schläuche eignen sich für Arbeitstemperaturen von 60 bis +260 °C und sind in Längen von 1 m, 1,50 m, 2 und 3 m zu haben. Mittels beidseitiger Anschlussgewinde M 24, M 30 oder M 38 x 1,5 lassen sich die Schläuche direkt an Reaktorsysteme, Autoklaven, Synthesegeräte oder Destillationsapparaturen anschließen. https://www.huber-online.com/ -