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Grundfos

Pumpe für den Kaltwassereinsatz

Die bislang in Heizungskreisläufen eingesetzte Pumpe der Baureihe Magna ist nun auch für klimatechnische Anwendungen nutzbar. Mit einem zulässigen Temperaturbereich von +2 bis +110 °C eignen sich die Pumpen für den Einsatz in der Kältetechnik, beispielsweise in kleineren Sekundärkreisläufen, zum Beschicken von Kühldecken oder von Ventilatorkonvektoren, wie der Hersteller mitteilt. Dazu wurde die Elektrotechnik gegen Kondenswasser geschützt: Statorwicklung und die Elektronik des Klemmkastens sind mit Lack überzogen und schützen Antrieb und Frequenzumrichter vor Kurzschlüssen durch Feuchtigkeit. Neben einer Wärmedämmschale steht eine diffusionsdichte Kältedämmschale zur Verfügung. Die Pumpe lasse sich an eine zentrale Gebäudeleittechnik anschließen und unterstützt die Kommunikation via LONTalk und GENIbus-Protokoll und sei mit Ausbaumodulen leicht aufzurüsten.

Die Funktionalitäten und technischen Besonderheiten dieser Pumpe seien auch in der Klimatechnik von hohem Nutzen, beispielsweise die AutoAdapt-Funktion: Die Pumpe suche sich auf der Basis eines im Mikroprozessor vorgegebenen Rechen-Algorithmus selbst den besten Sollwert. Sie laufe somit auf ihrer optimalen Regelkennlinie und damit am jeweils günstigsten Betriebspunkt.

Die Magna sei mit einem hocheffizienten Permanentmagnet-Motor ausgerüstet. Dieser benötige für die Magnetisierung des Rotors keine Energie und weise somit im Vergleich zu konventionellen Asynchronmotoren einen um rund 30 % höheren Wirkungsgrad auf.

http://www.grundfos.de

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