Im Bio-Modul von coalsi wurden geruchsfressende Organismen implantiert, die auf weit verbreitete Geruchsbildner wie Schwefelwasserstoff oder Ammoniak reagieren. Sie stammen aus dem eigenen Biotech-Labor. Einsatzbeispiele sind ungewöhnlich hohe H2S-Belastungen oder starke Gerüche wie etwa durch Fette hervorgerufen. Bei entsprechendem Handlungsbedarf sollten die Filter mit diesen Modulen bestückt werden. Kunden könnten den Wechsel in Eigenregie durchführen. Die Filtersysteme gibt es zum Einbau in Straßenkanäle bzw. Rohrleitungen oder als Großfilter für hohe Volumina z.B. im industriellen Bereich. Reicht ein Filtermodul nicht, können mehrere seriell oder parallel betrieben werden. Die Module wirken weder human-, pflanzen- noch tierpathogen, und gelten damit als gesundheitlich unbedenklich.
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fritzmeier
Filtermatten gegen Geruchsbildner
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