Natürlich führt die Zunahme von Lösungen mit natürlichen Kältemitteln auch zu deutlichen Energieeinsparungen: 2018 wurden durch die verkauften Systeme schätzungsweise rund 3000 MWh eingespart, das heißt, es wurden knapp 1500 Tonnen CO2-Äquivalente weniger freigesetzt. Dazu kommen reduzierte Schadgasemissionen durch Kältemittelleckagen aus Lösungen mit niedrigem Treibhauspotenzial. Die Projekte aus dem Jahr 2018 haben es ermöglicht, 2500 Tonnen CO2-Äquivalente weniger freizusetzen, als es mit R404A-Lösungen gleicher Kapazität der Fall gewesen wäre. Aufgrund der weiter zunehmenden globalen Klimaerwärmung fördert Carel den Einsatz natürlicher Kältemittel.
(DR)
