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Standortvernetzung einfach und schnell realisierbar

Fernwartung setzt sich durch

Zusammen mit dem herstellerneutralen Self-Service des Benutzer- und Adminportals können Gebäudebetreiber den Betrieb der HLK-Anlagen aus der Ferne beobachten, Stör- und Alarmmeldungen automatisch empfangen und aus der Ferne mit der Analgenoptimierung beginnen. So wird trotz strenger Hygieneregeln und Zugangsbeschränkungen der störungsfreien Anlagenbetrieb sichergestellt.

Schnelle Installation, wirtschaftlicher Betrieb

Die Connect-Boxen liegen vorkonfiguriert vor und sind einfach und schnell per Plug & Play installiert – und das von jedem Elektriker ohne IT-Kenntnisse. Die IT-sichere Internetverbindung ist in wenigen Minuten hergestellt und die so verbundenen HLK-Anlagen sind im Secure Connect Portal sofort erreichbar. Somit kann die gesamte MSR-Regelung direkt und unter höchsten IT-Sicherheitsstandards auch per Fernzugriff verwaltet und administriert werden.

Nicht nur für den sicheren Betrieb, auch schon bei der Inbetriebnahme und Erstregelung des Gebäudes macht der Fernzugriff per Connect-Box Sinn: Denn auch in dieser Phase können Einstellungen remote, schnell und ohne Anfahrzeit und -kosten und ohne das Hinzuziehen eines weiteren Mitarbeitenden erfolgen.

Während der Pandemie hat es sich gezeigt, dass Fernwartungslösungen nicht nur die Zukunft gehört, sondern bereits heute zur Optimierung des HLK-Service eingesetzt werden. Mithilfe des HLK-Fernzugriffs kann auf Fahrten zu den Anlagen oftmals gänzlich verzichtet werden. Sowohl Anlagen als auch die vor Ort installierte Gebäudeleittechnik können so mobil jederzeit bedient und monitort werden.

Auf Anlagenmeldungen, Störungen oder Sollwertüberschreitungen kann kurzfristig und direkt reagiert werden und die Vielzahl der Meldungen lässt sich sicher aus der Ferne bewerten, bearbeiten und ggf. Fehler beheben. Im besten Fall kann der Servicetechniker schon vor Ort sein, bevor der Gebäudenutzer einen Anlagenstillstand meldet.

Zudem kann vor anstehenden Wartungseinsätzen ein Pre-Check-Up durchgeführt und eventuell benötigte Ersatzteile vorausschauend und planerisch besorgt werden. Auf diese Weise wird z. B. die Prüfung der Anlage mit einem Filtermattentausch ökonomisch und planerisch kombiniert.

Mittels der Connect-Boxen ist eine sichere Standortvernetzung mit Fernzugriff möglich.

Bild: Deos

Mittels der Connect-Boxen ist eine sichere Standortvernetzung mit Fernzugriff möglich.

Höchste IT-Sicherheit steht im Vordergrund

Kennzeichnendes Merkmal der Lösung von Deos ist ein durchgängiges und vollkommen vorkonfiguriertes Connect-System mit individuell anpassbaren und intuitiv bedienbaren Administrations- sowie Bedienportalen. Wegen der Plug & Play-Installation sind bereits alle relevanten Sicherheitseinstellungen vorgenommen, so dass die Lösung eine hohe IT-Sicherheit bietet.

Bei deren Entwicklung stand der IT-Sicherheitsaspekt im Fokus. Oftmals gibt es für das gesamte Bedienpersonal nur ein VPN-Passwort, oder es wird pro VPN-Endpunkt ein neues Passwort festgelegt. Beide Fälle sind nicht praxistauglich und führen zu hohen IT-Sicherheitsrisiken.

Bei der Lösung von Deos wird hingegen die Zwei-Faktor-Authentifizierung angewendet: Neben dem Benutzerpasswort muss zusätzlich eine sich alle 30 s ändernde Zahlenkombination aus einer App eingegeben werden. Damit gehört das Passwort-Wirrwarr der Vergangenheit an und dennoch sind alle Anlagen passwortseitig besonders gut geschützt.

Ohne regelmäßige Wartungs- und Updatevorgänge sollte kein Gerät mehr mit dem Internet verbunden sein, da Hacker diese Lücken oftmals ausnutzen. Die Connect-Box des Herstellers wird daher automatisch mit anstehenden Firmwareupdates versorgt. Zusätzlich befindet sich das Rechenzentrum am Firmenhauptsitz in Deutschland und unterliegt somit dem EU-Datenschutzrecht.

Bestehende Systeme integrierbar

Das herstellerneutrale Bedienportal ermöglicht die einfache Integration und Bedienung der Anlagen per Standardbrowser, von nahezu jedem internetfähigen Gerät aus. Bestehende Systeme zur Standortvernetzung und Fernwartung können in die Deos-Lösung einfach integriert werden – unabhängig vom Hersteller. Der Vorteil für Gebäudebetreiber ist die Harmonisierung aller Fernwartungssysteme auf eine Lösung mit einem Admin- und einem Bedienkonzept, statt die Vielzahl der herstellerspezifischen Lösungen zu schulen und zu verwalten.

Darauf sollte bei Fernaufschaltungen in der Gebäudeautomation geachtet werden:

  • Bedienerfreundliche und intuitive Administrationsmöglichkeit der Anlagenaufschaltung und Anlagenzugriffe;
  • Herstellerneutralität und die Möglichkeit bestehende fremde Fernwartungssysteme auf eine Plattform zu harmonisieren;
  • Möglichkeit der Einbindung von Drittanlagen – webbasierte Bedienungslösungen anderer Komponenten sind integrierbar;
  • Individuell einstellbare und personalisierte Zugriffsrechte;
  • Bedien- und Adminportal zur webbasierten HLK-Bedienung mit jederzeitigem Zugriff ohne weitere Softwareinstallation;
  • Hohe IT-Sicherheitsstandards mit 2-Faktor-Authentifizierung;
  • Systeme, die den Anforderungen und Bedürfnissen der Gebäudeautomation gerecht werden.
  • Bundesförderung möglich

    Die ausgelobten Fördergelder des Bundes können für den Ausbau von HLK-Anlagen inkl. MSR-Technik genutzt werden. Durch die schnelle Verfügbarkeit und einfache Installation können die Connect-Boxen von Deos sofort eingesetzt und so Fördergelder erlangt werden.

    Zusammenspiel alle Komponenten der Fernwartungslösung.

    Bild: Deos

    Zusammenspiel alle Komponenten der Fernwartungslösung.
    Bernhard Pieper,
    Marketingleiter & Prokurist bei der Deos AG, Rheine.

    Bild: Deos / Pieper

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