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Bediengeräte und -systeme für Hisense Klima- und Heizsysteme

Smarte Regelung

Parallel zur serienmäßigen Infrarotsteuerung – oder auch optionalen Kabelfernbedienung – ermöglicht der Einsatz der App das gesamte Spektrum der Bedienmöglichkeiten. Neben Modus- und Temperaturvorwahl, der Anwahl von Timerfunktionen oder der Aktivierung des Super Low Noise Modus informiert die App über den Betriebszustand des Systems oder eingehende Störmeldungen. Die App funktioniert gleichermaßen in Form von Inhouse-Lösung“ als stylisch sinnvolle Alternative zur Fernbedienung oder ermöglicht den Zugriff von beliebigem Ort mittels Internetverbindung. Insbesondere ist dies interessant für nicht regelmäßig genutzte Räume wie Ferienhäuser und Ferienwohnungen, um diese bereits vor Ankunft zu jeder Jahreszeit optimal zu temperieren. Ebenso lassen sich natürlich die installierten Geräte bei sommerlichen Temperaturen komfortabel bereits aus dem Büro einschalten. Abschließend sei erwähnt, dass Hisense WiFi-Module AEH-W4A1 im Gehäuse der stylisch weißen Wandgeräte installiert sind, es bedarf keiner weiteren Installation von Modulen neben dem Gerätegehäuse.

Intelligente Steuerungsmöglichkeiten für VRF-Systeme

Die dezentrale Klimatisierung mittels VRF-Systemen stellt zunehmend Anforderungen an Steuer- und Regelsysteme. Längst werden sogenannte Standardfernbedienungen, ob kabelgebunden oder infrarotbasiert, dem Nutzerverhalten in beispielsweise Hotel- oder Bürogebäuden nicht mehr gerecht.

Praxisgerechte Lösungen mit Anbindung an die bauseitige Gebäudeleittechnik sind die heutigen Anforderungen an energieeffiziente VRF 2- oder 3-Leiter-Systeme. In Kombination mit der in Deutschland beliebten LED-Touch-Fernbedienung bietet Hisense nutzerorientierte und einfach zu bedienende Steuerungsmöglichkeiten. Stand-alone-Lösungen wie die WiFi-Steuerung mittels Interface und iPad oder 7-Zoll-Touch-Screen-Controller decken das gesamte Spektrum der Geräte- und Systemansteuerung ab. Neben der zentralen Steuerung der Standardschaltbefehle wie Ein/Aus, Betriebsmodus, Solltemperaturvorgabe, Ausblasblendenstellung, Lüfterstufe und Timerprogrammierung mit Wochen- und Ferientimern lassen sich zusätzliche Bediengrenzen oder Funktionseinschränkungen verwirklichen. Besonders interessant für viele Anlagenbetreiber ist, dass je nach Witterung die Kühl- oder Heizfunktion extern bestimmt werden kann. Somit wird auch die wählbare Solltemperatur in den zu klimatisierenden Räumlichkeiten beschränkt. Einfache anwendungs- und nutzerorientierte Programmiereingriffe in die Anlagensteuerung über Klartextdisplays unterstützen den Nutzer bei der Anlagenbedienung und schützen den Betreiber vor Fehleinstellungen und erhöhten Energieverbräuchen der Systeme.

Hisense bietet die Möglichkeit des modularen Einsatzes von anlagen- und gebäudespezifischen Gateways. Dies ist sowohl für den Einsatz von VRF-Systemen in Gebäuden mit verschiedenen Nutzern als auch bei den Hotelanwendungen möglich. Hier können Verbrauchs- oder Nutzungsdaten statistisch erfasst werden. Der Anlagenbetreiber bestimmt bedarfsorientiert die Ausbaustufe des Regelungssystems. Auch im Nachhinein und während des Anlagenbetriebs lassen sich Betreiber- und Nutzerwünsche speziell auf das Nutzerverhalten abgestimmt umsetzen. In Verbindung mit einem bauseitigen und idealerweise für das System eigenen PC lassen sich die Systeme mit dem Hisense H-Net Management betreiben. Neben den herkömmlichen Standardschaltbefehlen zum Betrieb der einzelnen Inneneinheiten bietet die Software vielfältige Möglichkeiten zu einem spezifisch abgestimmten Anlagenbetrieb. Die Abrechnungsfunktion erfolgt nach dem Energie-Verbrauchsprinzip und ermittelt über bauseitig installierte Zähler die Verbräuche der einzelnen Innen- und Außeneinheiten. Die auf diese Weise gewonnenen Daten werden systemintern erfasst und energetisch ins Verhältnis gesetzt. Die Software erkennt auf Wunsch auch BUS-basierte Energieverbrauchszähler. Nach interner Berechnung können problemlos spezifische Kosten für einzelne Nutzer oder Mietflächen generiert werden.

Weiterhin bietet diese Steuerungsvariante für die Anlagenwartung oder die Servicefälle viele Vorteile. So erhält der Betreiber einen kompletten Überblick über Anlagenzustand, Störungshistorie oder die enthaltene Filterüberwachung der Inneneinheiten. Außerdem besteht seitens des Betreibers oder des Fachbetriebes die Möglichkeit, von extern über die IP-Adresse des Rechners auf das System zuzugreifen. Anhand auf diese Weise gewonnener Anlagenzustandsdaten können im Vorfeld Wartungsarbeiten optimal vorbereitet oder energetische Optimierungen des Systembetriebs durchgeführt werden.

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