Eine Gruppe texanischer Wissenschaftler geht auf die Barrikaden, seitdem das amerikanische Umweltamt EPA verkündet hat, die Vorschriften zu Smog weiter straffen zu wollen. Die Gründe für den Widerstand der Wissenschaftler muten für Europäer seltsam an. So argumentieren sie, dass Ozon die Außenluft verschmutze, weil es von Klimageräten und ähnlichen Systemen vom Gebäudeinneren nach außen transportiert werde. Die meisten Menschen würden jedoch mehr als 90 Prozent ihrer Zeit in Gebäuden verbringen und seien daher nur selten hohen Ozonkonzentrationen ausgesetzt. Dies sei sogar noch ausgeprägter bei Menschen, die nahe am Tod sind. Diese würden sogar noch weniger Zeit im Freien verbringen! Daher mache es keinen Sinn, die Vorschriften weiter zu straffen, und führe lediglich zu überhöhten Kosten ohne greifbaren Nutzen.https://www.ashrae.org/
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Texas: Mit Smog nichts am Hut!
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