Laut US-Umweltamt EPA haben die neuen HFO-Kältemittel ein mit CO2 vergleichbares oder sogar noch niedrigeres Treibhauspotenzial. Die amerikanische Behörde schließt sich damit den Angaben des IPCC (Intergovernmental Panel of Climate Change) an. So wurde der GWP-Wert des HFO 1234 yf mit 0,31 beziffert (im Vergleich zu GWP = 1 für CO2) und mit 0,97 für HFO 1234z e, das sich für den Einsatz in Kaltwassersätzen und anderen stationären Kälteanlagen eignet. Der GWP-Wert des HFO 1234ze, das in Hochtemperaturwärmepumpen zum Einsatz kommen könnte, liegt laut EPA bei nur 0,29. Honeywells HFO 1233 zd, ein möglicher Ersatzstoff für R 123 in Turbochillern, hat einen GWP-Wert von 1,34. https://www.ejarn.com/
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USA
HFOs: Noch niedrigerer GWP-Wert als CO2
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