Vor Kurzem wurde FRISBEE (Food Refrigeration Innovations for Safety, Consumer Benefit, Environmental Impact and Energy Optimisation) abgeschlossen – ein vierjähriges Forschungsprojekt zum Thema Innovation in der Lebensmittelkälte, das von der EU finanziell unterstützt wurde. Zu den Forschungsgebieten zählten z. B. Nanopartikel und -flüssigkeiten und Magnetkälte. Grundsätzlich bestätigte die Forschung hierbei, dass Nanoflüssigkeiten die Wärmeübertragung verbessern und damit die Effizienz einer Kälteanlage steigern. Gleichzeitig wird aber auch gewarnt, dass noch viele Fragen zur Sicherheit ungeklärt seien. Daher sei es besonders wichtig, dass der Einsatz solcher Stoffe entsprechend geregelt werde. Ebenso wichtig wie die Forschungsarbeiten zu neuen Technologien ist aber die Datensammlung, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurde und zum Ziel hatte, den Kältebedarf, die derzeit verfügbaren Technologien in der Lebensmittelindustrie sowie die Verbrauchererwartungen zu erfassen. Eine Zusammenfassung des Berichts finden Sie unter:
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FRISBEE
Europäisches Forschungsprojekt zur Lebensmittelkälte
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