Das Ansteckungsrisiko für die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegewesen muss nicht nur in Corona-Zeiten minimiert werden. Daher hat Ziehl-Abegg Gesichtsschilde gedruckt und an den Landrat des Hohenlohekreises, Dr. Matthias Neth, überreicht. Die Bauanleitung hatte eine Mitarbeiterin von Ziehl-Abegg zufällig per WhatsApp erhalten – und schon am nächsten Tag schickte Ziehl-Abegg ein Foto der ersten Gesichtsschilde an den Krisenstab im Landratsamt. Als es von dort sofort grünes Licht gab, liefen beide 3-D-Drucker im Künzelsauer Entwicklungszentrum InVent an. Der Träger der Schutzschilde wird gedruckt, die Sichtscheibe ist eine Folie für einen Tageslichtprojektor, ein Locher stanzt die Öffnungen, und befestigt wird mit Gummibändern.
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