Bei der Einführung von Teclit im Jahr 2016 ging ein kräftiges Raunen durch die Branche. Obwohl die DEUTSCHE ROCKWOOL als weltweiter Marktführer von Wärmedämmungen aus Steinwolle hohes Ansehen genießt, begegnete ihr neues Kältedämmsystem zunächst einigen Vorurteilen.
Einer der Isolierexperten, der aus seinen ursprünglichen Zweifeln keinen Hehl macht, ist Arnd Salewski, Inhaber und Geschäftsführer der Isoweka GmbH, Bochum. „Ich war sehr skeptisch, aber in der Praxis hat Teclit alle unsere Bedenken entkräftet.“ Er betrachtet das nichtbrennbare Teclit Kältedämmsystem mittlerweile als erste Wahl für den Einsatz in Hochhäusern, vor allem in Rettungswegbereichen.
Die positiven Praxiserfahrungen von Isoweka kamen unter anderem auch beim Neubau des Verwaltungsgebäudes der Deutschen Bahn am Lister Dreieck in Hannover zum Tragen. Vor allem die schnelle, leichte Handhabung und Verarbeitung haben den Isolierprofi und sein zertifiziertes Team überzeugt. Dank weniger Zeitaufwand für die Montage zahlt sich das für ihn in Form besserer Wirtschaftlichkeit aus. Keine Überraschung also, wenn Herr Salewski heute bekennt: „Aus anfänglichen Vorurteilen gegenüber Teclit sind positive Urteile geworden.“
Und ohne jeden Zweifel ist sich der Unternehmer gut drei Jahre nach Einführung von Teclit sicher: „Von Experten wie uns verarbeitet und bei konstanter Leistung im laufenden Betrieb wird sich das Produkt langfristig durchsetzen.“ Ab sofort bietet ROCKWOOL ihm und anderen zertifizierten Betrieben einen neuen Service an: das Teclit Tool. Mit dem speziell für das Teclit System entwickelten digitalen Dimensionierungsrechner fällt es leichter, die benötigten Dämmdicken zu berechnen, und die Kalkulation der Kältedämmung wird zudem präziser.
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