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Viessmann

250.000 Euro an Unicef gespendet

Die Living Schools im ostafrikanischen Malawi schaffen bieten mehreren hundert Mädchen und Jungen eine gute Ausbildung mit Zukunftsperspektiven. Darüber hinaus gehen sie effizient und sorgsam mit den natürlichen Ressourcen um.

„Wir danken der Eigentümerfamilie und der Viessmann Foundations für die großzügige Unterstützung”, so Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland. “Dank der Spende können Schüler in Malawi in einer intakten Umwelt mit Zugang zu sauberem Wasser lernen und erste Erfahrungen im Umgang mit digitalen Technologien sammeln. Sie erfahren viel über den Umweltschutz und eignen sich im praxisbezogenen Unterricht spielerisch und selbstständig nachhaltige Verhaltensweisen an.”

Wichtige Punkte des Living Schools Projekts

  • Sauberes Trinkwasser: Aufbau eines solarbetriebenen Wassersystems für sauberes Trinkwasser und Hygiene, das eine Grundschule mit 1.300 Schülerinnen und Schülern sowie ein nahegelegenes Gesundheitszentrum für 1.200 Jugendliche und zusätzlich 600 Gemeindemitglieder versorgt.
  • Nachhaltigkeit auf dem Stundenplan: Bau von Schulgärten, in denen die Kinder den Umgang mit Pflanzen erlernen und für Umweltschutz und Recycling sensibilisiert werden.
  • Nutzung der Sonnenkraft: Solarenergie für eine stabile und ökologische Energieversorgung.
  • E-Learning: Lehrkräfte und Schulkinder erhalten Trainings, um über den Fortschritt des Projekts zu bloggen.
  • Viessmann-Foundation 

    Die neu gegründete Viessmann Foundations hat das Leitbild: „Gemeinsam nachhaltige Lebensräume für zukünftige Generationen gestalten – mit allem was wir tun.“ Aus diesem Motto werden drei Aktionsfelder abgeleitet:

  • nachhaltige Lebensräume,
  • zukünftige Generationen und
  • das Beste aus uns allen hervorzubringen.
  • Bereits im Frühjahr hat Viessmann zu Beginn der Corona-Pandemie 100.000 Euro für den Kauf von Laptops und Tablets gespendet, die von Schulen im Landkreis Waldeck-Frankenberg an Schülerinnen und Schüler zur Nutzung im Homeschooling verliehen wurden. Zusätzlich wurden weitere Hilfsmaßnahmen ergriffen:

  • 90.000 Mund-Nase-Masken für Hilfsorganisationen,
  • die Entwicklung von Beatmungsgeräten für schwerstkranke Corona-Patienten und
  • die Serienfertigung neuer Belüftungsgeräte für Schulen, Arztpraxen oder soziale Einrichtungen, wie beispielsweise Lebensmittel-Tafeln oder Hospize. (RM)
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