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Geschäftsjahresabschluss

Im Gegensatz zu der erfreulichen Entwicklung im Inland, konnten positive Entwicklungen im westeuropäischen und skandinavischen Raum wie Dänemark, den Niederlanden, Irland und Portugal die durch Corona-Lockdowns bedingten Umsatzeinbrüche, insbesondere in Norwegen und Italien, nicht ausgleichen, sodass in Summe ein deutlicher Umsatzrückgang zu verzeichnen war. Auf dem osteuropäischen Markt waren die Auswirkungen noch spürbarer, sodass ein positiver Trend in Polen, deutliche Rückgänge in Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Russland in einem nicht unerheblichen Gesamtrückgang resultierten. Auch in den übrigen Exportregionen mussten Corona-bedingt erhebliche Umsatzeinbußen hingenommen werden.

Corona-Schutzmaßnahmen konsequent definiert

Zu Beginn sorgte die Geschäftsleitung für die Maskenverteilung an alle Mitarbeiter. Mit der Auszahlung eines Corona-Bonus unterstützte das Unternehmen alle Arbeitnehmer/innen und deren Familien, da auch bei der Systemair GmbH über mehrere Monate Kurzarbeit angemeldet werden musste. Die staatlichen Vorgaben zum mobilen Arbeiten setzte die Geschäftsführung konsequent um. Sobald es möglich war, konnte sich jede/r Beschäftigte im Unternehmen einem Corona-Test unterziehen und durch geschultes Personal sogar eine Bescheinigung des Tests erlangen. Ab Juni 2021 ermöglichte die Firma die Impfung gegen COVID-19 durch den Betriebsarzt. Auch Familienangehörige der Angestellten erhielten die Möglichkeit zur Impfung. (OB)

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