Neben der rund 2.000 m² großen Produktionshalle steht dem Unternehmen ein zweigeschossiges, rund 900 m² großes Bürogebäude zur Verfügung. Mit dem Neubau wachsen nicht nur die Produktionskapazitäten, sondern auch die Flexibilität im wachsenden Projektgeschäft. Die Nutzflächen können je nach Anforderungen binnen kurzer Zeit verändert werden. Im Rahmen der Strategie „Future Ready 2025“ der technotrans-Gruppe wird Reisner im Laufe dieses Jahres unter der Dachmarke technotrans auftreten.
In der neuen 2.000 m² großen Produktionshalle können mehrere große Kältemaschinen oder Container-Kühlanlagen gleichzeitig gefertigt werden. Die gesamte Fläche ist multifunktional und wird für verschiedene Aufgabenbereiche genutzt, darunter Kälteanlagenbau, Schaltschrankbau, Kunststofffertigung, Container- und Stahlbau. Der neue Standort fungiert zudem als Kompetenzzentrum für energieeinsparende Großkälte der gesamten technotrans-Gruppe.
Neben der Produktionshalle wurde auch ein zweigeschossiges, rund 900 m² großes Bürogebäude realisiert. Der Neubau entspricht dem Energiestandard KfW-55, verfügt über eine Photovoltaik-Anlage sowie einen Energieboden mit Fußbodenheizung, der über eine energieeffiziente Reisner-Wärmepumpe gespeist wird. Im Jahr 2022 wird Reisner im Rahmen eines Modellversuchs an das lokale Wasserstoffnetz angeschlossen, um den Einsatz von fossilen Brennstoffen bei der Gebäudeklimatisierung auf ein Minimum zu reduzieren.
Neben dem neuen Standort warten in diesem Jahr weitere Veränderungen auf Reisner. Entsprechend der neuen Konzernstrategie des technotrans Konzerns wird das Unternehmen im Laufe des Jahres 2021, ebenso wie alle weiteren Gesellschaften mit Ausnahme der gds GmbH, unter der Marke technotrans auftreten. Ziel ist ein gruppenweites einheitliches Auftreten des technotrans-Konzerns. (RM)