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Peter Huber

TOP 100-Siegel erneut erhalten

Die Peter Huber Kältemaschinenbau AG zählt nun bereits zum neunten Mal zu den Top-Innovatoren. Anwendung finden die Temperiergeräte aus Offenburg in vielen Branchen, wobei auch maßgefertigte Sondergeräte zum Programm zählen. Ein Spezialgebiet dabei ist die Temperierung von Reaktionsgefäßen, wie sie unter anderem für die Erforschung und Herstellung von Corona-Impfstoffen benötigt werden.

Prof. Dr. Nikolaus Franke, der wissenschaftliche Leiter von TOP 100, stellt fest: „Das Unternehmen hat sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein. Huber hat es geschafft, eine informelle Innovationskultur mit einem systematischen Innovationsmanagement zu verbinden. Innovationen nehmen kurze Wege und die Umsetzung erfolgt in schnellem Tempo durch Teamarbeit auf allen Ebenen.“

Im Auftrag von compamedia, dem Ausrichter des Innovationswettbewerbs TOP 100, untersuchten der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team die Innovationskraft von mittelständischen Unternehmen. Dabei legten die Forscher rund 120 Prüfkriterien aus mehreren Kategorien zugrunde, darunter innovationsförderndes Management, Prozesse und Organisation, Außenorientierung und Innovationserfolg. Im Kern geht es um die Frage, ob das Unternehmen Innovationen strategisch plant und ob sich die Lösungen am Markt durchsetzen. Aufgrund der aktuellen Situation gab es zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde. (RM)

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