In den theoretischen Vorträgen der Veranstaltung wurden die Grundlagen, die wesentlichen Änderungen und die Auslegung der DIN 1946-6 thematisiert. Zu den namhaften Referenten gehörten Claus Händel, Technischer Referent des FGK und Obmann des DIN Ausschusses „Wohnungslüftung“, Prof. Dr. Thomas Hartmann, Geschäftsführer des ITG Dresden und stellvertretender Obmann des DIN Ausschusses „Wohnungslüftung“ sowie Oliver Solcher, Ingenieur für Wärmetechnik und verantwortlicher Leiter der Task Gruppe für Überarbeitung der DIN 1946-6. In den beispielorientierten Fachvorträgen beschäftigten sich Lüftungshersteller mit der Umsetzung in der Praxis.
In der abschließenden Diskussion wurde deutlich, dass es immer noch Fälle gibt, die nicht ohne planerischen Sachverstand gelöst werden können. Es bleibt Raum für individuelle Lösungen, die sich an den Randbedingungen der DIN 1946-6 orientieren.
Die weiteren Termine der Kongressreihe finden in Berlin am 5. November 2019 im Maritim proArte Hotel, in Frankfurt am Main am 27. November 2019 im H4 Hotel Messe und in Hamburg am 12. Dezember im Marriott Hotel statt. (RM)