Die Berechnung zeigte, dass Energieverbrauch, Mobilität und IT-Infrastruktur die drei größten Emissionsquellen ausmachen. Insgesamt kamen für das Unternehmen in 2020 rund 393 t CO2-Emissionen zusammen, die im Rahmen eines Klimaschutzprojektes ausgeglichen wurden. Das entspricht der jährlichen CO2-Bindung von 31.520 Bäumen.
Das unterstützte Klimaschutzprojekt fördert den Bau von kleinen Wasserkraftwerken im Virunga Nationalpark im Kongo. Durch das Bereitstellen einer alternativen Energiequelle wird die Rodung von Bäumen zum Gewinn von Braunkohle vermieden. Diese Bäume stellen den Lebensraum für ein Drittel der noch in freier Wildbahn lebenden Berggorillas dar, die dadurch geschützt werden.
Zwei der umgesetzten Maßnahmen zur Reduzierung von Efficient Energy’s CO2-Fußabdruck, stellen der Umstieg auf Ökostrom und die Dienstreiseregelung „Trains over Planes“ dar, die vorgibt, dass bei Dienstreisen die Bahn das Transportmittel der Wahl sein muss. Alleine diese beiden Maßnahmen führen auf derselben Berechnungsgrundlage zu einer Reduktion der Emissionen um 40%. (RM)