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Daikin zum World Refrigeration Day

Aufmerksamkeit für eine lebenswichtige Branche gefordert

„Dies ist längst überfällig“, erklärt Gunther Gamst, Geschäftsführer der Deutschland-Tochter von Daikin. „Nachwuchs- und Fachkräftemangel im Handwerk ist auch in unserer Branche spürbar, was u.a. an der mangelnden Bekanntheit des Berufsbilds des Mechatronikers für Kältetechnik liegt. Der Handlungsbedarf bei den Handwerksbetrieben ist groß.“

Neben ihrer Bedeutung im Alltag hat die Kältetechnik großes Potential, das Klima zu schützen: Durch Erhöhung des Recycling-Anteils am Produkt sowie Wiederaufbereitung des Kältemittels, durch Steigerung der Energieeffizienz und Entwicklung von Anlagen, die mit klimaverträglicheren Kältemitteln betrieben werden, leistet die Branche einen wichtigen Beitrag.

Daikin geht einen Schritt weiter und verwendet für effektiven Klima- und Ressourcenschutz ab sofort aufbereitetes Kältemittel in verschiedenen Produktreihen.

Die Gebäudetechnik, darunter die Kälte- und Klimatechnik, ist für rund 40 % des Endenergieverbrauchs und 36 % der CO2-Emissionen verantwortlich. Sie stellt dank der Entwicklung neuer Technologien einen beachtlichen Hebel bei der Erreichung des <2 Grad-Ziels dar, wofür sich Daikin als Mitglied der Stiftung 2° einsetzt. „Unser Ziel: CO2-Neutralität bei Daikin bis spätestens 2050.“, stellt Gamst klar.

Kälte und Wärme wachsen enger zusammen. Mithilfe moderner Kälte- und Klimatechnik kann überschüssige Energie wie Abwärme für die Beheizung von Räumen genutzt werden.

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