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Bitzer

Zusammenarbeit mit Fassmer

Fassmer konstruiert und baut Spezialschiffe und gehört zu den Weltmarktführern im Rettungs- und Tenderbootsbau. Darüber hinaus zählen die Produktbereiche Anlagenbau, Windkraft und Faserverbundtechnik zum Portfolio des Unternehmens. Bitzer ist in der Schiffsklimatisierung und
-kühlung ein verlässlicher Partner: Der Spezialist für Kälte- und Klimatechnik produziert unter anderem Kältemittelverdichter, Verflüssiger, Verdampfer und Ölabscheider speziell für Marine-Anwendungen. Am 3. September 2019 legten beide Unternehmen in der Fassmer-Unternehmenszentrale in Berne mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

Gemeinsam werden Fassmer und Bitzer CO2-Kälteanlagen auf Schiffen untersuchen – sowohl im Hinblick auf Schiffsbau- als auch auf Kältetechnik. Auch sogenannte Organic-Rankine-Cycle-Anlagen, die Strom aus Abwärme herstellen, sind Bestandteil der Kooperation. Im Rahmen der Vereinbarung steht insbesondere die Weiterentwicklung von Schiffen und Kälteanlagen mit geringstmöglichem Treibhauspotenzial und minimalen Emissionsausstößen unter Berücksichtigung der geltenden Sicherheits- und Umweltvorschriften im Fokus – auch vor dem Hintergrund der Wirtschaftlichkeit.

 

Die Vereinbarung wurde für fünf Jahre getroffen. Mathias Layher, Director Sales AC, Marine and Process bei Bitzer, betont: „Fassmer und Bitzer verfolgen die gleichen Interessen, die wir nun bündeln, um für den Schiffsbau gemeinsam umweltgerechte Lösungen für alle Arten von Kälteanlagen auszuarbeiten. Die Möglichkeiten für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Fassmer sind vielfältig und mein Team und ich freuen uns sehr darauf, uns mit Fassmer über unsere jeweiligen Ideen und Potenziale auszutauschen.“  

Holger Fassmer, Managing Director bei Fassmer, ergänzt: „Die Entwicklung und der Einsatz von zukunftsweisenden und umweltschonenden Technologien sind essenzielle Bestandteile unserer Arbeit. Durch die Kooperation mit Bitzer und die Bündelung unserer Kompetenzen und unseres Know-hows werden wir künftig noch mehr CO2 einsparen können.“