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Drei Jahre BFS/ESaK-Stiftung eine erste Bilanz

Stiften oder spenden alles ist erlaubt!

Gesprächspartner waren Edgar Kirschniok, ehemaliger Mitinhaber der TEKO Gesellschaft für Kältetechnik mbH, Altenstadt, und Gründungsmitglied der BFS/ESaK-Stiftung, Manfred Seikel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, Dr. Dominik Cibis, Studienleiter der ESaK, sowie die drei Stipen­diaten Carolin Dittmer, Dominik Morawetz und Sascha Hellmann.

KK: Herr Kirschniok, gleich an Sie als Gründungsmitglied die erste Frage: Was haben Sie sich damals gedacht, als Sie sich zusammen mit anderen Repräsentanten der Branche mit dem Gedanken an die Gründung der Stiftung befasst haben?

Edgar Kirschniok: Meine ursprüngliche Idee war damals (im Alter von 76 Jahren) nach meinem Ausscheiden aus der gemeinsam mit Kurt Kohr geführten Firma TEKO, junge Leute in der Branche zu unterstützen. Schließlich hatte ich beim Verkauf meiner Geschäftsanteile ein wenig Geld bekommen, und da ich in der Branche groß geworden bin, hatte ich das Bedürfnis, jungen Leuten zu helfen! Parallel dazu hatte sich schon dieser Stiftungsgedanke bei Manfred Seikel entwickelt. Die Idee war mir sympathisch. Ich musste mich also nicht als Einzelperson engagieren, sondern konnte mich idealer- weise in der Stiftung einbringen.

KK: Wenn man auf der Homepage der Stiftung ( https://www.bfs-esak-stiftung.de/ ) nachschaut, findet man bislang nach nunmehr fast drei Jahren noch gar nicht so viele Personen oder Projekte, die bisher gefördert wurden gerade mal drei Stipendiaten und ein Projekt sowie Investitionen in die Fachbuch-Bibliothek. Das erstaunt mich ein wenig bei einem Grundstock von jetzt 300000 Euro. Für wen und was wird und soll künftig das Geld ausgegeben werden?

Manfred Seikel: Zunächst einmal sind wir froh darüber, in der Lage zu sein, jungen Leuten helfen zu können! Wir brauchen in der Bundesrepublik gute Ingenieure, die hier an der ESaK ausgebildet werden. Es ist auch ein Ziel der BFS/ESaK-Stiftung, diese Studien zu unterstützen. Derzeit sponsern wir beispielsweise die Auslandsaufenthalte unserer Stipendiaten mit jeweils 750 bis maximal 1500 Euro. Das hängt von der Länge der Aufenthalte ab. In der Regel sind dies 250 Euro pro Monat. Bislang haben drei Studenten der ESaK den Antrag auf ein Stipendium für die USA gestellt und ihn auch gewährt bekommen. Das war im vergangenen Jahr Gerhard Frei, der in den USA an der Purdue University bei Prof. Eckhard A. Groll seine Diplomarbeit verfasst hat. In diesem Jahr ist es Carolin Dittmer, ESaK-Studentin im 6. Semester, die von Mitte Mai bis Mitte September in den USA ebenfalls an der Purdue University bei Prof. Groll ihre Diplomarbeit zum Thema Experimental Analysisof Microchannel Cold Plates for Elec­tronics Cooling anfertigte. Auch Dominik Morawetz haben wir durch unsere Stiftungszuschüsse ermöglicht, bei Prof. Reinhard Radermacher an der University of Maryland/USA seine Abschlussarbeit anzufertigen, die er mit Bestnoten bestanden hat. Inzwischen stehen schon zwei weitere Aspiranten auf ein Stiftungsstipendium bereit, die im kommenden November ihre Anträge stellen werden.

Darüber hinaus haben wir die Restauration eines historischen Philips-Kryogenerators von 1956 finanziell unterstützt, die als Semesterprojektarbeit von Sascha Hellmann und zwei weiteren Kommilitonen mit hohem persönlichen Einsatz durchgeführt wurde. Aus dem Interesse an historischen Anlagen und deren Restauration hatte sich zuvor bei den Studenten die Idee entwickelt, diese Anlage wieder in Betrieb zu nehmen. Das Bewusstsein, dass es da im Hintergrund eine Stiftung gibt, die das genauso sieht und finanzielle Unterstützung gewährt, hat zur Motivation sicher nicht unwesentlich beigetragen. In den Aufbau dieser Anlage sind gut 7000 bis 8000 Euro geflossen. Für eine Stiftung unserer Größe ist das schon ganz schön viel Geld! Derzeit ist ein weiteres Projekt in Planung, das die Stiftung ebenfalls unterstützen wird.

Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass wir mit der Gründung der ESaK 2004 praktisch bei Null angefangen haben. Wir mussten u. a. eine Bibliothek aufbauen. Hier ist schon viel Geld reingeflossen und wird auch noch weiter reinfließen. Bücher in der Kälte- und Klimatechnik sind teuer schon wegen der niedrigen Auflagen. Da kommen schnell mal dreistellige, ja sogar vierstellige Eurosummen zusammen! Bei dem Aufbau dieser Bibliothek hat die Stiftung kräftig mitgeholfen. Und diese Hilfe wird auch weiter fortgeführt. Bis zum heutigen Tag haben wir rund 30000 Euro in den Aufbau unserer Bi­bliothek investiert.

Schließlich engagieren sich BFS und ESaK auch in Wissenschaft und Forschung. Themen gibt es genug. Sobald ein Thema formuliert ist, werden unsere Dozenten und Studenten loslegen. Die theoretischen und technischen Voraussetzungen an unserem Institut sind optimal dafür geeignet.

KK: Nun gibt es in der Branche schon eine Menge von privaten und universitären In­stitutionen sowie F&E-Abteilungen in zahl­reichen Unternehmen, die sich mit Forschung und Entwicklung intensiv befassen. Was will die ESaK resp. BFS da noch draufsetzen?

Manfred Seikel: Wir sind nicht ganz un­bedarft, was Forschung betrifft. Wir haben uns beispielsweise mit innovativer Klebetechnik im Kälteanlagenbau befasst. Da ging es zunächst einmal um Grund­lagenforschung. Dieses Forschungsprojekt war sehr anwendungsbezogen. Es ist bei uns abgeschlossen und wird derzeit bei einem Wärmepumpenhersteller und einer schon damals beteiligten Universität fortgeführt. Wir kooperieren also durchaus mit externen Instituten, Universitäten und Herstellern, denn alleine könnten wir mit unseren Geldern solche Forschungsprojekte nicht stemmen. Wir sind angewiesen auch auf Gelder von Bund, Land und interessierten Unternehmen. Ziel unseres Forschungs- und Entwicklungsbestrebens sind Projekte mit anwendungsbezogenen Schwerpunkten.

Bei dem genannten Klebetechnik-Projekt war ein regelrechter Forschungsverbund beteiligt: die Uni Dresden, das ILK Dresden und die Firma TEKO. Die BFS hatte die ­Koordination inne. Das Ganze war sehr erfolgreich. Wir wollen daher auch in Zukunft weiterhin eine Forschung betreiben, deren Ergebnisse man schnell anwenden kann.

KK: Nun ist der Grundstock der Stiftung inzwischen ja recht hoch. Welche Einnahmen gibt es noch? Wie muss man sich das eigentlich vorstellen, welche Gelder wie ausgegeben werden?

Manfred Seikel: Zunächst einmal muss man wissen, dass es gar nicht so einfach ist, eine Stiftung in Deutschland zu gründen. Man braucht dazu u. a. eine Mindestsumme für den Stiftungsstock zum Gründungszeitpunkt. Wir haben dank Privatpersonen wie Herrn Kirschniok, aber auch aufgrund zahlreicher Firmen und späterer Zustifter heute einen Grundstock von rund 300000 Euro. Dieser Grundstock darf allerdings laut Stifterwille nicht angetastet werden. Die Stiftung finanziert ihre Stiftungsgelder also aus ­Zinsen und Gewinnen dieses Grundstocks, der übrigens mündelsicher angelegt werden muss. Ein interessierter Stifter resp. Zustifter kann sich entscheiden, sein Geld in den Grundstock einzubringen. Der steigt dann, so hoffe ich, kontinuierlich und bringt mehr Zinsen und Gewinne. Möglich sind auch (zweckgebundene) Spenden und auch Sachspenden (z. B. Bücher, Lehrmaterial, Computer, Technik etc.). Derzeit stehen nach Abzug der o. g. Ausgaben noch 20000 Euro zur freien Verfügung. Schön wäre es, wenn da in Zukunft noch deutlich mehr dazukommt, damit wir die anstehenden Projekte und Aufgaben unterstützen können.

KK: Welche Zustifter und Spender haben Sie künftig im Auge?

Manfred Seikel: Es sind zum einen inzwischen Tausende von Bundesfachschul- und ESaK-Absolventen sowie alle Anlagenbauer im Bereich der Kälte- und Klimatechnik. Eine weitere Zielgruppe sind die Hersteller und Händler der Kälte-Klima-Wärmepumpen- und Lüftungsbranche. Aber auch Privatpersonen und andere Stiftungen werden angesprochen, wenn es sich um spezifische Projekte handelt. Unsere Erfahrung zeigt, dass auch diese durchaus bereit sind, sich einzubringen.

KK: Inwiefern haben die bisher durch die BFS/ESaK-Stiftung unterstützten Studenten von der Maßnahme profitiert? Fragen wir zunächst Herrn Morawetz.

Dominik Morawetz: Zunächst ist es die englische Sprache, von der ich profitiert habe. Wir hatten jede Woche ein Meeting, bei dem jeder von uns eine Präsentation auf Englisch halten musste. Dadurch lernt man auch, frei zu sprechen. Da ich bei Epta Deutschland in Mannheim arbeite, der deutschen Tochter eines international aktiven Kühlmöbelherstellers, ist es schon von Vorteil, wenn man Englisch gut beherrscht und sich in dieser Sprache mit Geschäftspartnern gut bewegen kann. Auch wenn dieser Auslandsaufenthalt nur drei Monate gedauert hat, so kann ich nur feststellen, dass man viel hinzulernt. Eine gute Basis dafür ist beispielsweise auch der regelmäßige Englischunterricht hier an der ESaK.

Dr. Dominik Cibis: Vom 1. bis zum 5. Semester unseres Dipl.-Ing. (BA)-Studiengangs sind vier Stunden Englisch pro Woche Pflicht. Das ist bei diesem Ausbildungsgang einzigartig. Das impliziert zugleich die Sozialkompetenz unserer Studenten, sich weltweit in der englischen Sprache zurechtzufinden, sowie Präsentationen vor der Klasse zu einem bestimmten technischen Thema zu halten.

Manfred Seikel: Übrigens, auch an der Bundesfachschule ist Englisch bei der Techniker-Ausbildung Pflicht. Lediglich bei der Meisterausbildung ist Englisch fakultativ. Wir legen auch großen Wert auf mindestens eine Fremdsprache. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Ingenieur heutzutage ohne Englischkenntnisse Karriere machen kann.

KK: Frau Dittmer, welche Vorteile hatten Sie von der Unterstützung durch die Stiftung?

Carolin Dittmer: Natürlich ist es auch das Training der englischen Sprache, von dem ich sicher in meiner Firma profitieren werde. Von dem Stiftungs-Sponsoring konnte ich die Flugkosten und beispielsweise die erste Monatsmiete meiner Wohnung in Höhe von 400 Dollar bezahlen. Darüber hinaus lief in der Zeit auch die Studienfinanzierung durch meine Ausbildungsfirma Frigotechnik weiter. Zudem bekam ich in der Zeit noch ein Stipendium der Purdue University, so dass ich mit diesem Finanzierungsmix den Aufenthalt in den USA gut bestreiten konnte. Darüber hinaus war es beeindruckend, den Unterschied zwischen dem in den USA eher theoretisch orientierten Studium im Vergleich zur stark praxis­orientierten Ausbildung bei der ESaK festzustellen. Die Ausbildung in den USA ist vergleichsweise weniger praktisch ausgerichtet. Es wird vorrangig Wert auf eine wissenschaftliche Ausbildung gelegt. Mitgenommen habe ich eine Menge Erfahrungen, die mich in meiner Firma voranbringen.

KK: Können Sie das für Ihren Aufenthalt in den USA so bestätigen, Herr Morawetz?

Dominik Morawetz: Ja natürlich. Amerika ist sehr multikulturell. Man trifft dort nicht nur Amerikaner, sondern auch Europäer und Asiaten. Und von diesem internationalen Umgang wird man mit Sicherheit im späteren Berufsleben profitieren zumindest, wenn man in einem international aktiven Unternehmen beschäftigt ist.

KK: Herr Hellmann, Sie haben sich an der ESaK mit dem Projekt Philips-Kryogenerator befasst, das ja von der Stiftung gefördert worden ist. Was hat Sie daran gereizt, eine über 50 Jahre alte Kältemaschine wieder in Gang zu setzen?

Sascha Hellmann: Die Idee entstand aus unserem Interesse an den historischen Anlagen des HKK in Zusammenarbeit mit Herbert Kaulbach. Als wir dann begannen, in unserer Freizeit für den HKK tätig zu werden und im Keller der BFS die ersten Anlagen restaurierten, wurden wir auf die alte Maschine aus der Bacher-Sammlung aufmerksam. Herr Kaulbach teilte uns mit, wozu die Anlage früher verwendet wurde und wie sie theoretisch funktioniert. Da sich der Prozess (Stirling) von der üblichen Art der Kälte-Erzeugung (Kaltdampfkompression) stark unterscheidet, stellte es für uns eine Herausforderung dar, uns in den Prozess und die Funktionsweise einzulesen und die Maschine zu restaurieren. Gekoppelt mit der Erhaltung historischer Anlagen und verbunden mit der Zurschaustellung dieser Technik für Meister, Techniker und Studenten kommender Jahrgänge, kam dann die Idee auf, diese Anlage zu modernisieren und im Maschinenlabor aufzustellen. Für uns bot sich dadurch schon während des Studiums die Möglichkeit, durch eigenverantwortliches Handling des Finanziellen und des Organisatorischen für den späteren Berufseinstieg gut gerüstet zu sein. Dies ist auch der gewollte Hintergrund für meine Entscheidung, an einer Berufsakademie zu studieren.

KK: Wie haben Sie und Ihr Team von der Fördermöglichkeit erfahren, wie sind Sie an die Fördergelder gekommen und was genau wurde davon bezahlt?

Sascha Hellmann: Herr Kaulbach veranlasste eine Besprechung mit Herrn Seikel, dem wir unser Vorhaben präsentierten. Er erklärte sich sofort bereit, uns zu unterstützen und erzählte uns von der Förderungsmöglichkeit durch die Stiftung. Herr Seikel veranlasste darauf hin, dass wir in der Stifterversammlung unser Projekt vorstellen konnten. Hierfür wurde ein Kostenvoranschlag erstellt, worin auch Sachspenden namhafter Firmen aus der Branche enthalten waren. Das beantragte Fördergeld bei der BFS/ESaK-Stiftung berechnete sich aus dem, was wir nicht durch Spenden dieser Firmen decken konnten, plus fünf Prozent des Gesamtvolumens als Reserve und belief sich auf insgesamt 8000 Euro. Diese Gelder wurden für die Stahlbauunterkonstruktion und die Fundamentplatte sowie zahlreiche Kleinteile verwendet.

KK: Was ist Ihnen, Herr Seikel, abschließend noch wichtig als Message zum Thema BFS/ESaK-Stiftung?

Manfred Seikel: Wichtig neben der Unterstützung von Auslandsaufenthalten der Studenten ist eigentlich das, was wir hier an der ESaK sonst und zusätzlich noch leisten, z. B. in Form von anspruchsvollen Semesterprojekten, wie dem soeben von Sascha Hellmann beschriebenen, bei denen sich die Studenten engagieren. Solche Dinge werden intensiv von der Stiftung gefördert. Mit diesen Projekten kommen die Studenten zu uns. Diese Motivation ist sehr anerkennenswert. Und das wollen wir auch in Zukunft weiter unterstützen. Auch der weitere Ausbau der Bibliothek, der Labors und die ständige Modernisierung unserer Einrichtungen sind für uns natürlich wichtig.

KK: Was halten Sie in Zukunft neben den genannten Punkten noch für förderungswürdig?

Manfred Seikel: Die Stiftung ist gerade mal drei Jahre alt. Wir haben in dieser Zeit erstmal richtig laufen gelernt und fangen an, jetzt deutlich an Fahrt zu gewinnen. Als BFS/ESaK-Stiftung sind wir, wie man aus den diskutierten Beispielen vernehmen mag, allerdings nicht nur nach innen gerichtet, sondern auch offen für die Unterstützung externer Einrichtungen. Wo immer etwas Wichtiges passiert oder entwickelt wird, was die Branche weiterbringt, können Stiftungs- oder Spendengelder der BFS/ESaK-Stiftung auf Antrag eingebracht werden. -

Das Gespräch führte Markus Simmert M.A., stellv. KK-Chefredakteur.­

Kurzporträt der BFS/ESaK-Stiftung

Die Stiftung mit Sitz in Maintal wurde am 13. Dezember 2007 gegründet. Das Grundstockvermögen besteht derzeit aus knapp 300000 Euro. Die BFS/ESaK-Stiftung ermöglicht es jedem ­Interessenten, ab einer Summe von 5000 Euro Bildung und Wissenschaft in der Kälte- und ­Klimatechnik zu fördern. Die Verfassung bietet ein breites Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten sowohl im individuellen als auch im ­institutionellen Bereich. Spenden sind in jeder Höhe willkommen.

Die Stiftung wurde von Privatpersonen und Unternehmen aus Handwerk, Handel und ­Industrie ins Leben gerufen, um die Förderung von Bildung und Wissenschaft in der Kälte- und Klimatechnik zu intensivieren.

Organe der Stiftung sind die Stifterversammlung, das Kuratorium (Heinrich Reuß, Bock ­Kältemaschinen GmbH, Vors.; Thomas Millbrodt, Reiss Kälte-Klima GmbH & Co. KG, stellv. Vors.; weitere Mitglieder: Walter Hufnagel, NürnbergMesse GmbH, Jürgen Kaul, Kälte- und Klimatechnik Kaul GmbH, Edgar Kirschniok) und der Vorstand (Manfred Seikel, Vors., und Dr. Christian Voigt, stellv. Vors.).

https://www.bfs-esak-stiftung.de/

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