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Weltwirtschaftsforum

Technologien für höhere Effizienz in der Nahrungsmittelkette

Fast ein Drittel der weltweiten Lebensmittelproduktion landet im Abfall oder verdirbt, gleichzeitig sind jedoch jährlich fast 800 Millionen Menschen unterernährt. Außerdem ist der Lebensmittelbereich für rund 25 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich, und laut WGO erkranken jedes Jahr 600 Millionen Menschen bzw. sterben 420 000 aufgrund verdorbener Lebensmittel.

Bis 2030 könnten neue Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) und Blockchain Verluste im Nahrungsmittelbereich um 85 Millionen Tonnen verringern und damit auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das geht aus einem neuen Bericht („Innovation with a Purpose: Improving Traceability in Food Value Chains through Technology“) des Weltwirtschaftsforums hervor, der die Rolle disruptiver Technologien zur Rückverfolgung von Ineffizienzen in der Wertschöpfungskette von Lebensmitteln untersucht.

Durch den Einsatz von Technologien zur Rückverfolgbarkeit könnte mehr Transparenz in der Lebensmittelproduktion geschaffen werden und damit auch höhere Lebensmittelsicherheit. Risiken und ihre Folgen könnten so schneller und effizienter aufgedeckt und verhindert werden. Der Bericht zeigt Lösungen auf und nennt außerdem Ansatzpunkte für entsprechende politische, normative und wirtschaftliche Modelle, um den Weg für neue Technologien zu bereiten. www.refrigeratedfrozenfood.com

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