Französische Messe auf April verschoben.
Die französische Messe SIFA, die ursprünglich im November in Lyon hätte stattfinden sollen, wurde coronabedingt auf den 6. bis 8. April 2021 verschoben. Die für Ende 2021 geplante Ausgabe in Paris wird außerdem aufrechterhalten, so informieren die Veranstalter PYC und Infopro. Auch das für November geplante Konferenzprogramm wird auf April 2021 verschoben.
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AHR Expo 2021 abgesagt. Die ursprünglich für Januar geplante US-Messe AHR Expo in Chicago, wurde nun auch von den Veranstaltern abgesagt. Der normalerweise zeitgleich stattfindende ASHRAE Kongress soll hingegen virtuell stattfinden, vom 9. bis 11. Februar. Die nächste AHR Messe soll dann wieder plangemäß 2022 in Las Vegas abgehalten werden. Zunächst hatte es noch geheißen, die Messe könne auf März 2021 in Chicago verschoben werden. Da jedoch der nordamerikanische Bundesstaat Illinois Versammlungen mit über 50 Menschen derzeit verbietet, haben die Veranstalter nun davon abgesehen.
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Russische Föderation ratifiziert Kigali Amendment. Als 105. Land (bei Redaktionsschluss) hat
die russische Föderation das Kigali Amendment zum Montrealer Protokoll ratifiziert und folgte damit Turkmenistan, Kirgistan, Liechtenstein, Botswana und Nicaragua, die diesen Schritt in den vergangenen Wochen seit August unternommen hatten. Die USA haben das Amendment nach wie vor noch nicht ratifiziert.
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Französischer Energiegigant ENGIE strukturiert sich neu. Der französische Energiegigant ENGIE hat seine Wassersparte Suez an den Konkurrenten Veolia verkauft. Damit wurden 3,4 Milliarden Euro in Engies Kassen gespült. Außerdem will der Konzern seine Dienstleistungssparten veräußern, die rund 13 Milliarden Euro repräsentieren und zu denen u. a. auch das Kälte- und Klimageschäft gehören. ENGIE will sich künftig auf erneuerbare Energien, aber auch auf Gas und städtische Fernwärme- und Kältenetze konzentrieren, die als besonders rentabel gelten.
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