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Schweden

Die Auswirkungen der F-Gase - Verordnung

Forscher haben eine Methode zur Kartierung des künftigen HFKW-Bedarfs beschrieben. Mit zusätzlichen Maßnahmen zur Vermeidung von Leckagen könnten die Ziele für 2030 erreicht werden. Die F-Gase - Verordnung der Europäischen Union zielt darauf ab, die Verwendung von Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW) zu reduzieren. Der europäische Markt für Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärmepumpen wird nach wie vor von Anlagen mit diesen Kältemitteln beherrscht. Eine schwedische Studie beschreibt eine Methode zur Vorhersage der Nachfrage nach und der Verfügbarkeit von Kältemitteln bis zum Jahr 2030. Die Studie basiert auf den wichtigsten aktuellen statistischen Informationen über die Marktanteile von R 134a, R 404A, R 407C und R 410A sowie über die künftige Technologieakzeptanz und Trends. Der Bericht enthält ein Nachfragewachstumsszenario, das den Marktteilnehmern in der Kältetechnik bei ihrer Entscheidungsfindung helfen kann. Die Ergebnisse der Studie für das Jahr 2021 zeigen, dass die Erfüllung der Ziele im Zusammenhang mit der F-Gase - Quote im vergangenen Kalenderjahr eine Herausforderung war. Dem Bericht zufolge sind die Ziele für 2030 erreichbar, sofern genügend zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Leckagen aus bestehenden Anlagen zu verringern. Bis dahin werden natürliche Kältemittel, einschließlich CO₂, Ammoniak und Kohlenwasserstoffe, den Markt beherrschen können.

www.koudeenluchtbehandeling.nl

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