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OECD-Studie

Klimawandel und Luftverschmutzung senken weltweites BIP

Laut einer Studie der OECD sind Klimawandel und Luftverschmutzung die größten Herausforderungen für die moderne Gesellschaft und könnten das weltweite Bruttoinlandsprodukt bis 2060 um rund drei Prozent senken. Die weltweite Studie ist die erste ihrer Art, die die Wechselwirkungen und Auswirkungen von Klimawandel und Luftverschmutzung auf die Weltwirtschaft untersucht, falls keine politischen Maßnahmen eingeführt werden, um diesen Herausforderungen wirkungsvoll zu begegnen. Besonders betroffen seien die Landwirtschaft und schwache Wirtschaften in Asien und Afrika, deren BIP in vielen Fällen um bis zu fünf Prozent fallen könnte. www.ejarn.com

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