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BSRIA-Studie

Pandemie verstärkt Trends im europäischen Klimamarkt

Das britische Marktforschungsunternehmen BSRIA hat eine neue Studie zum europäischen Klimamarkt veröffentlicht, die sich auf 15 europäische Länder konzentriert: Belgien, Dänemark, Finnland, Griechenland, Irland, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Ungarn.

In Westeuropa verzeichne der Markt für Wohnklima bessere Ergebnisse als der gewerbliche Bereich. Südeuropa sei am stärksten durch COVID, wetterbedingte Probleme und Lieferengpässe betroffen. In Osteuropa steige in Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Lage vor allem der Anteil an chinesischen Produkten und in Skandinavien sorge Umweltgesetzgebung für Wachstum im Ausgleich für schwächelnde Konjunktur. Für alle Regionen gelte der positive Trend, dass viele Verbraucher ihr Reisebudget in Renovierungen etc. investieren. Außerdem bestätige sich der Trend weiter, dass Splitgeräte für Heizen und Kühlen zunehmend gefragt seien. Hinzu komme die Tatsache, dass Klimagesetzgebung die Elektrifizierung des Heizmarktes in neuen Gebäuden fördere, insbesondere in West- und Südeuropa, was zu Marktwachstum für reversible Geräte führe.
www.bsria.com

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