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Großbritannien

Klimabehörde mit neuem Denkansatz

Der Ausschuss für Klimawandel (Climate Change Committee, CCC) will einen kombinierten Ansatz anstreben, um die Bemühungen um die Dekarbonisierung von Gebäuden und die Begrenzung ihrer Überhitzungsrisiken zu überprüfen. Das unabhängige Gremium, das die Aufgabe hat, die Regierung zu beraten und die bestehende Politik zu überprüfen, hofft, die Arbeit seiner beiden Fachausschüsse enger miteinander verbinden zu können. Diese befassen sich mit der Eindämmung des Klimawandels und der Anpassung an den Klimawandel. Die Analyseteams wollen unter anderem die Herausforderungen untersuchen, die sich durch die Kombination von zwei Themen ergeben: Die Dekarbonisierung des Bauwesens und die gleichzeitige Zielsetzung, die städtische Umwelt und Strukturen widerstandsfähig gegen Hitzewellen und Überschwemmungsrisiken zu machen. Ein weiterer Schwerpunkt wird in der Dekarbonisierung des Energiesystems und die Gewährleistung seiner Widerstandsfähigkeit und Sicherheit liegen.

Der letzte Punkt würde sich mit der Sicherung eines Netzes und verschiedener Systeme befassen, die zunehmend von stark erneuerbaren Energien abhängig sind. Das prognostizierte Risiko einer übermäßigen Hitzeentwicklung löste im Vereinigten Königreich und in Europa Besorgnis aus und stellt ein wachsendes Problem für die Gebäudeplanung und -strategie dar. Behörden im Vereinigten Königreich wurden daher von Organisationen wie dem CCC aufgefordert, klarere Pläne und Kriterien für die Rolle passiver und mechanischer Kühlsysteme festzulegen. Dadurch sollen höhere Temperaturen begrenzt werden, die Gesundheit und Wohlbefinden der Bewohner gefährden könnten.

www.racplus.com

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