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Betriebskosten und Betriebssicherheit im Blick

Verflüssiger lassen sich energieeffizienter betreiben, indem die größere Temperaturdifferenz zum Senken der Verflüssigungstemperatur genutzt wird, was zu Energieeinsparungen am Verdichter führt. Kommt die adiabatische Vorkühlung bei CO2-Gaskühlern zum Einsatz, wird die Zahl der transkritischen, energetisch ungünstigen Jahresbetriebsstunden reduziert. Damit ist es möglich, das Kältemittel CO2 auch in warmen und trockenen Klimazonen wirtschaftlich einzusetzen. Kombiniert mit einer intelligenten Regelung wird der Wasserverbrauch ganzjährig so gering wie möglich gehalten, was Betriebskosten einspart. Das meint unsere Autorin Natascha Greune in ihrem Beitrag „Adiabatische Luftvorkühlsysteme bei Verflüssigern und Gaskühlern – Funktion und Potenzial“ ab Seite 20.

Die Klimatisierung von Hotelzimmern gehört mittlerweile bei den meisten Hotels zum Standard. Während für Gäste der Komfort im Mittelpunkt steht, liegt der Fokus für Hotelbetreiber auf den Energie- und Betriebskosten sowie der Betriebssicherheit. Bei Neubau- oder Modernisierungsvorhaben ist es für Hoteliers sinnvoll, alle drei Dinge unter einen Hut zu bringen: Die Klimaanlage sollte eine hohe Energieeffizienz aufweisen, einen angenehmen Klimakomfort bieten und für die größtmögliche Betriebssicherheit sorgen. Wie der Eigentümer des Riku Hotels in Pfullendorf diesen Anspruch umgesetzt hat, lesen Sie im Beitrag „Niedige Betriebskosten und hoher Klimakomfort für Riku-Hotel – Simultan oder abwechselnd kühlen und heizen“ ab Seite 28.

Die Anforderungen an die Dichtheit von Kälte- und Klimaanlagen sind hoch. Einerseits, um ihre Funktionstüchtigkeit im Betrieb zu gewährleisten. Schließlich verursacht der Ausfall von Klima- und Kältetechnik in der Regel Kosten, die über die Reparaturaufwände weit hinausgehen, beispielsweise durch die Beschädigung von Maschinen aufgrund mangelnder Kühlung oder den Verderb von Lebensmitteln. Andererseits ist die Dichtheit der Anlagen grundlegend, um ein Austreten umwelt- und klimaschädlicher Kältemittel in die Umwelt zu verhindern. Für die Dichtheitsprüfung gibt es verschiedene Methoden, die unser Autor Volker Trieb im 1. Teil seiner Ausführungen „Verbesserte Prozesssicherheit in der Kälte- und Klimatechnik – Auch kleinste Lecks erkennen“ ab Seite 40 gegenübergestellt hat.

Bei Kohlendioxid, Kohlenstoffdioxid oder kurz CO2 handelt es sich um eine chemische Verbindung aus Sauerstoff und Kohlenstoff. Kohlendioxid ist ein farb- und geruchloses Gas und ist, in geringer Konzentration, ein natürlicher Bestandteil der Luft. Eine zu hohe Konzentration in Räumen kann jedoch eine Vielzahl von gesundheitlichen Auswirkungen mit sich bringen. Daher lohnt es sich, dieses Gas und seine Eigenschaften, Vor- und Nachteile näher zu betrachten. Lesen Sie dazu den Beitrag „Kohlendioxid als wichtiger Indikator für die Raumluftqualität (Teil 1) – Überwachen bewahrt Gesundheit“ ab Seite 44.

Viel Spaß und neue Erkenntnisse wünscht Ihr

Markus Simmert

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