Seit 2016 ist Wolfgang Schäfer ein treuer Begleiter all unserer Veranstaltungen. Er ist eher als „Wolle“ bzw. „Eisprinzessin“ bekannt und hilft, wo er kann. Und dafür möchte ich, der Rehfeld, an dieser Stelle Danke sagen.
Als „normaler“ Teilnehmer hat seine Reise mit uns begonnen. Es war auf dem 2. Kälten-Treff im IKKE in Duisburg, als er mir zum ersten Mal auffiel, weil er fragte: „Kann ich irgendwas helfen?“. Klar konnte er, denn es gibt auf einer Veranstaltung immer etwas zu tun. So half er vor Ort z.B. beim Aufbauen mit, kümmerte sich um die Teilnehmerlisten, räumte zwischendurch immer wieder mal auf, organisierte die Fotobox und auch vor dem Abbau scheute er sich nie. Er war und ist immer der Letzte, der mit mir einen Veranstaltungsort wieder verlässt. Es hat sich weiterentwickelt und aus einer einfachen Bekanntschaft schloss sich im Laufe der Jahre eine Freundschaft, die sich z.B. auf den diesjährigen Nord- und West-Ost-Touren vertiefte. Aber nicht nur auf den Veranstaltungen ist er „mein treuer Begleiter“. Seit dem PINK-Anhänger ist er die Anlaufstation Nummer 1. Alles, was mit dem Anhänger zu tun hat, passiert bei ihm in bzw. vor seiner Werkstatt.
Seit einigen Jahren ist er selbstständig unter der Flagge von Caretaker in Lahr/Schwarzwald. Und trotzdem schafft er es immer wieder, sich die Zeit freizuschaufeln, um mich auf nahezu allen Events zu begleiten. Ich finde das klasse und bin wirklich dankbar für diese Hilfe. Wir haben schon viele Schraub-Zeiten in seiner Werkstatt verbracht. Dort entstand auch die Folierung vom Anhänger mit den ganzen Aufklebern. Das war ein Event, für den wir noch mehr Kälten eingeladen haben und was wir im Frühjahr wiederholen. Seine Arbeitsstunden will ich gar nicht zusammenrechnen. Zudem reden wir viel über neue Projektideen. So ist z. B. der 1. Offizielle Tag der Wärmepumpen“ entstanden. Der Wolle ist eine echte Hilfe und unterstützt mich mit Spaß und Ernst, wo er nur kann. Und natürlich bringt ihm das auch was. Mittlerweile kennt er jeden, jeder kennt ihn. Das ist Netzwerken. Sein Motto: „Wo ist die Arbeit, wo kann ich helfen“. Ich teile diese Einstellung und freue mich auf die nächsten Jahre.